Krejt, Gonoz: Unterschied zwischen den Versionen
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Nach zwei Tagen kam Gonoz Krejt mit seinen Scouts zurück, um festzustellen, dass die Epsalpyroner verdurstet waren. Diese hatten aber vorher noch eine Säule zusammengebaut, die auch noch Wasser gespendet hatte. Über die Verwendung der Säule gerieten die Scouts bald in Streit, bei dem Gonoz Krejt seine Partner zum Teufel wünschte. Energiestrahlen jagten aus der Säule und verwandelten Krejts Kameraden zu Staub. <small>([[Quelle:PR1537|PR 1537, S. 25 ff]])</small> | Nach zwei Tagen kam Gonoz Krejt mit seinen Scouts zurück, um festzustellen, dass die Epsalpyroner verdurstet waren. Diese hatten aber vorher noch eine Säule zusammengebaut, die auch noch Wasser gespendet hatte. Über die Verwendung der Säule gerieten die Scouts bald in Streit, bei dem Gonoz Krejt seine Partner zum Teufel wünschte. Energiestrahlen jagten aus der Säule und verwandelten Krejts Kameraden zu Staub. <small>([[Quelle:PR1537|PR 1537, S. 25 ff]])</small> | ||
Aktuelle Version vom 30. Oktober 2024, 10:54 Uhr
Gonoz Krejt war im Jahre 1171 NGZ ein Scout auf Palpyron.
Erscheinungsbild
Er war ein typischer Palpyroner. (PR 1537, S. 13 ff)
Charakterisierung
Gonoz Krejt ging der Ruf voraus, alle Wüsten Palpyrons zu Fuß durchquert und selbst die entlegensten Orte erforscht zu haben. (PR 1537, S. 17)
Er gehörte der Untergrundorganisation Palpyronische Befreiungsfaust an, die es sich zur Aufgabe gemacht hatte, alle Epsalpyroner vom Planeten zu jagen. (PR 1537, S. 21, 25)
Gonoz Krejt konnte den Epsalpyronern keinen Respekt zollen. (PR 1537, S. 17)
Geschichte
Mitte April 1171 NGZ führte Gonoz Krejt eine Expedition von Epsalpyronern unter der Wissenschaftlerin Gench Oxnan in die trockenste Wüste des Planeten, um das »Geschenk der Götter« zu finden. Schon in den ersten Stunden fanden die Epsalpyroner Fragmente, die zusammenzugehören schienen. Während sie versuchten die aufgefundenen 43 Teilstücke zusammenzusetzen, verließ Gonoz Krejt mit seinen Scouts die Wissenschaftler mit dem einzigen Fahrzeug, das sie hatten. Den Vorrat an Wasser nahmen sie mit. (PR 1537, S. 13 ff)
Nach zwei Tagen kam Gonoz Krejt mit seinen Scouts zurück, um festzustellen, dass die Epsalpyroner verdurstet waren. Diese hatten aber vorher noch eine Säule zusammengebaut, die auch noch Wasser gespendet hatte. Über die Verwendung der Säule gerieten die Scouts bald in Streit, bei dem Gonoz Krejt seine Partner zum Teufel wünschte. Energiestrahlen jagten aus der Säule und verwandelten Krejts Kameraden zu Staub. (PR 1537, S. 25 ff)
Krejt kam also allein zurück und wurde sofort inhaftiert, da er keine schlüssigen Beweise für den Verbleib der Expedition und seiner Kameraden vorbringen konnte. Unter Folter gab er schließlich alles preis, auch seine Zugehörigkeit zur Palpyronischen Befreiungsfaust. Anschließend wurde er auf Befehl seiner Feudalherrin Decapitans hingerichtet. (PR 1537, S. 40, 41)
Quelle
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