Skorgon Taion: Unterschied zwischen den Versionen
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Im 15. Jahrhundert NGZ wurde Skorgon Taion als ein Vorbote der [[Hyperimpedanz-Erhöhung]] von 1331 NGZ angesehen. <small>([[Quelle:PR2568|PR 2568, S. 19]])</small> | Im 15. Jahrhundert NGZ wurde Skorgon Taion als ein Vorbote der [[Hyperimpedanz-Erhöhung]] von 1331 [[NGZ]] angesehen. <small>([[Quelle:PR2568|PR 2568, S. 19]])</small> | ||
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Aktuelle Version vom 24. September 2024, 14:50 Uhr
Skorgon Taion ist ein Begriff aus der arkonidischen Sprache, der wörtlich übersetzt so viel bedeutet wie »verschleierter Riese«.
Geschichte
Unter diesem Namen wurde ein Hypersturm bekannt, der im März 1246 NGZ vom galaktischen Zentrum der Milchstraße ausgegangen war und in weiten Bereichen der Galaxis für schwere Schäden gesorgt hatte. Der Sturm hatte sich entlang der Spiralarme konzentriert und dort mit 117,4 Meg die stärksten bis dahin je gemessenen Werte erreicht.
Die hyperenergetischen Ausbrüche waren zu riesigen Strudeln und Wirbeln angewachsen, hatten den überlichtschnellen Raumflug sowie den Transmitter-Verkehr in den betroffenen Bereichen unmöglich gemacht und den Hyperfunk behindert.
Skorgon Taion hatte darüber hinaus vermutlich genetische Veränderungen in den Nachkommen eines von Monos initiierten Programms zur Züchtung terranischer Mutanten verursacht. Die Nachkommen dieser Personen waren die Monochrom-Mutanten.
Durch Skorgon Taion wurde der Posbi Miroon von einem starken UHF-Impuls getroffen, was zu einer Veränderung seines individuellen Zuckerman-Musters führte, was zu einem Qualitätssprung hin zu einer persönlichen ÜBSEF-Konstanten führte. (PR 2568)
Im 15. Jahrhundert NGZ wurde Skorgon Taion als ein Vorbote der Hyperimpedanz-Erhöhung von 1331 NGZ angesehen. (PR 2568, S. 19)
Quellen
PR 2021, PR 2039, PR 2209, PR 2568
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