Schwingen der Nacht: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Schwingen der Nacht bestehen aus einem riesigen Saal in der Ideenschmiede, der jedoch nur 4 m hoch ist. Die Wände bestehen aus Marmor, die Decke leuchtet in strahlendem Blau wie der Himmel bei Sonnenschein | Die Schwingen der Nacht bestehen aus einem riesigen Saal in der Ideenschmiede, der jedoch nur 4 m hoch ist. Die Wände bestehen aus Marmor, die Decke leuchtet in strahlendem Blau wie der Himmel bei Sonnenschein und der Boden besteht aus einem funkelnden Mosaik, durchsetzt mit Millionen von Edelsteinen. In der Halle selbst befinden sich zahlreiche Springbrunnen, die in niedrigen Fontänen klares Wasser ausstoßen; zahlreiche kleine, silbern glänzende Vögel fliegen zwischen ihnen herum und lassen sich von den Fontänen besprühen. | ||
Wird das Fallensystem aktiviert, dann verschwinden die Vögel, indem sie sich ganz knapp unter der Decke auflösen, als würden sie hindurch fliegen. Während die Decke immer düsterer und schließlich schwarz wird, beginnt der Boden stärker zu glitzern, wird dann aber ebenfalls dunkler. Die Eingangstür verschwindet, die Springbrunnen geben kein Wasser mehr ab, es herrscht eine unheimliche Stille. | Wird das Fallensystem aktiviert, dann verschwinden die Vögel, indem sie sich ganz knapp unter der Decke auflösen, als würden sie hindurch fliegen. Während die Decke immer düsterer und schließlich schwarz wird, beginnt der Boden stärker zu glitzern, wird dann aber ebenfalls dunkler. Die Eingangstür verschwindet, die Springbrunnen geben kein Wasser mehr ab, es herrscht eine unheimliche Stille. | ||
Während sich ein an- und abschwellendes Sirren verbreitet, bildet sich knapp unter der Decke immer dichter werdender Nebel | Während sich ein an- und abschwellendes Sirren verbreitet, bildet sich knapp unter der Decke immer dichter werdender Nebel und eine eisige Kälte verbreitet sich. Die Edelsteine im Boden beginnen zu zerbröckeln und schattenhafte Gebilde entstehen, die sich dem Eindringling nähern. Lediglich nahe jenen Stellen der Wände, wo ebenfalls Edelsteine eingelassen sind, ist man vor ihnen vorübergehend sicher. | ||
Die weitere Wirkungsweise ist unbekannt, denn die einzigen bekannten Lebewesen, die bisher mit den Schwingen der Nacht zu tun hatten, waren [[Atlan]] und [[Razamon]]. Während der [[Lordadmiral]] durch seinen [[Zellaktivator]] ein besonderes Verhältnis zur Zeit hatte, wurde das beim [[Berserker]] durch dessen [[Zeitklumpen]] verursacht. Jedenfalls hörten die Schwingen der Nacht übergangslos auf, sie zu attackieren. Als der Angriff stoppte, war alles wieder wie vorher, die Decke strahlte wieder blau und sogar die Vögel flogen wieder zwischen den Wasserfontänen herum. Lediglich die zerbröckelten Edelsteine im Fußboden waren zu Schlackeklumpen geworden. <small>([[ | Die weitere Wirkungsweise ist unbekannt, denn die einzigen bekannten Lebewesen, die bisher mit den Schwingen der Nacht zu tun hatten, waren [[Atlan]] und [[Razamon]]. Während der [[Lordadmiral]] durch seinen [[Zellaktivator]] ein besonderes Verhältnis zur Zeit hatte, wurde das beim [[Berserker]] durch dessen [[Zeitklumpen]] verursacht. Jedenfalls hörten die Schwingen der Nacht übergangslos auf, sie zu attackieren. Als der Angriff stoppte, war alles wieder wie vorher, die Decke strahlte wieder blau und sogar die Vögel flogen wieder zwischen den Wasserfontänen herum. Lediglich die zerbröckelten Edelsteine im Fußboden waren zu Schlackeklumpen geworden. <small>([[Quelle:A303|Atlan 303, S. 55-60]])</small> | ||
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Aktuelle Version vom 5. Juni 2024, 17:24 Uhr
Als Schwingen der Nacht wird ein Fallensystem in der Ideenschmiede in Zbohr auf dem Weltenfragment Pthor bezeichnet.
Allgemeines
Über die Funktionsweise des Fallensystems ist nichts Genaues bekannt; wahrscheinlich basiert es nicht nur auf herkömmlicher Technologie, sondern enthält auch magische Elemente. Es heißt, dass die Schwingen der Nacht in allen Zeitebenen gleichzeitig existieren, dass ihnen niemand entkommen kann und sie schlimmer sind als tausend Tode.
Die Schwingen der Nacht bestehen aus einem riesigen Saal in der Ideenschmiede, der jedoch nur 4 m hoch ist. Die Wände bestehen aus Marmor, die Decke leuchtet in strahlendem Blau wie der Himmel bei Sonnenschein und der Boden besteht aus einem funkelnden Mosaik, durchsetzt mit Millionen von Edelsteinen. In der Halle selbst befinden sich zahlreiche Springbrunnen, die in niedrigen Fontänen klares Wasser ausstoßen; zahlreiche kleine, silbern glänzende Vögel fliegen zwischen ihnen herum und lassen sich von den Fontänen besprühen.
Wird das Fallensystem aktiviert, dann verschwinden die Vögel, indem sie sich ganz knapp unter der Decke auflösen, als würden sie hindurch fliegen. Während die Decke immer düsterer und schließlich schwarz wird, beginnt der Boden stärker zu glitzern, wird dann aber ebenfalls dunkler. Die Eingangstür verschwindet, die Springbrunnen geben kein Wasser mehr ab, es herrscht eine unheimliche Stille.
Während sich ein an- und abschwellendes Sirren verbreitet, bildet sich knapp unter der Decke immer dichter werdender Nebel und eine eisige Kälte verbreitet sich. Die Edelsteine im Boden beginnen zu zerbröckeln und schattenhafte Gebilde entstehen, die sich dem Eindringling nähern. Lediglich nahe jenen Stellen der Wände, wo ebenfalls Edelsteine eingelassen sind, ist man vor ihnen vorübergehend sicher.
Die weitere Wirkungsweise ist unbekannt, denn die einzigen bekannten Lebewesen, die bisher mit den Schwingen der Nacht zu tun hatten, waren Atlan und Razamon. Während der Lordadmiral durch seinen Zellaktivator ein besonderes Verhältnis zur Zeit hatte, wurde das beim Berserker durch dessen Zeitklumpen verursacht. Jedenfalls hörten die Schwingen der Nacht übergangslos auf, sie zu attackieren. Als der Angriff stoppte, war alles wieder wie vorher, die Decke strahlte wieder blau und sogar die Vögel flogen wieder zwischen den Wasserfontänen herum. Lediglich die zerbröckelten Edelsteine im Fußboden waren zu Schlackeklumpen geworden. (Atlan 303, S. 55-60)
Quelle
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