Afzot: Unterschied zwischen den Versionen
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Unter der Oberfläche befanden sich ausgedehnte Laboranlagen der [[Akonen]], riesige Forschungsstätten für biologische Züchtungsversuche mit dem Ziel, Lebensformen zu schaffen, die auf anderen Planeten der [[Galaxis]] unter extremsten Umweltbedingungen existieren und sich vermehren konnten. Diese Anlagen waren mit [[Kunstsonne]]n und künstlicher Klimatronik versehen und damit regelrechte Kleinstwelten in gigantischen subplanetaren Höhlen. Die dort existierende Tier- und Pflanzenvielfalt war teils von anderen Planeten importiert, teils bereits auf Züchtungen zurückzuführen. Die einzelnen Höhlen und Labore waren durch Rohrbahnen und [[Transmitter]] untereinander verbunden. Geleitet wurde die Station vom akonischen Wissenschaftler [[Pfamatt]]. Wertvolle Arbeit leistete der [[Aras|Ara]] [[Kule-Tats]]. | Unter der Oberfläche befanden sich ausgedehnte Laboranlagen der [[Akonen]], riesige Forschungsstätten für biologische Züchtungsversuche mit dem Ziel, Lebensformen zu schaffen, die auf anderen Planeten der [[Galaxis]] unter extremsten Umweltbedingungen existieren und sich vermehren konnten. Diese Anlagen waren mit [[Kunstsonne]]n und künstlicher Klimatronik versehen und damit regelrechte Kleinstwelten in gigantischen subplanetaren Höhlen. Die dort existierende Tier- und Pflanzenvielfalt war teils von anderen Planeten importiert, teils bereits auf Züchtungen zurückzuführen. Die einzelnen Höhlen und Labore waren durch Rohrbahnen und [[Transmitter]] untereinander verbunden. Geleitet wurde die Station vom akonischen Wissenschaftler [[Pfamatt]]. Wertvolle Arbeit leistete der [[Aras|Ara]] [[Kule-Tats]]. | ||
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==Quellen== | ==Quellen== | ||
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Aktuelle Version vom 9. Mai 2024, 09:56 Uhr
Afzot ist der dritte von insgesamt vier Planeten der Sonne Frua. Diese kleine grüne Sonne ist 20,3 Lichtjahre von Akon entfernt.
Astrophysikalische Daten: Afzot | |
---|---|
Sonnensystem: | Frua-System |
Sonne: | Frua |
Galaxie : | Milchstraße |
Entfernung zum Solsystem : | 44.981 Lichtjahre |
Entfernung nach Akon: | 20,3 Lje |
Monde : | 0 |
Typ: | Wüstenwelt |
Rotationsdauer: | ≈10 h |
Durchmesser: | ≈5000 km |
Schwerkraft: | ≈0,2 g |
Bekannte Völker | |
Akonen |
Übersicht
Afzot ist eine merkurgroße Wüstenwelt mit nur geringen Luftresten und extrem niedrigen Temperaturen.
Flora und Fauna
Auf der Oberfläche existiert nur niederes Leben (Mikroorganismen, aber auch Moose und tiefwurzelnde Pflanzen, bei denen es sich um eine Symbiose zwischen pflanzlichem und tierischem Leben handelt). Gefährlich werden können allerdings die Ballontiere. (PR 136)
Geschichte
Unter der Oberfläche befanden sich ausgedehnte Laboranlagen der Akonen, riesige Forschungsstätten für biologische Züchtungsversuche mit dem Ziel, Lebensformen zu schaffen, die auf anderen Planeten der Galaxis unter extremsten Umweltbedingungen existieren und sich vermehren konnten. Diese Anlagen waren mit Kunstsonnen und künstlicher Klimatronik versehen und damit regelrechte Kleinstwelten in gigantischen subplanetaren Höhlen. Die dort existierende Tier- und Pflanzenvielfalt war teils von anderen Planeten importiert, teils bereits auf Züchtungen zurückzuführen. Die einzelnen Höhlen und Labore waren durch Rohrbahnen und Transmitter untereinander verbunden. Geleitet wurde die Station vom akonischen Wissenschaftler Pfamatt. Wertvolle Arbeit leistete der Ara Kule-Tats.
Im Jahre 2113 erschien ein als Fragmentraumer der Posbis getarntes Raumschiff der Terraner im Frua-System und beschoss den vierten Planeten Frua IV als auch Afzot. Während die Mehrheit der Akonen per Transmitter von Afzot evakuiert wurde, vertrieb ein Verband terranischer Schiffe den vermeintlichen Angreifer. In diesem Durcheinander landete ein terranisches Geheimkommando der Abteilung III auf Afzot und kam den biologischen Experimenten der Akonen und Aras mit dem biologisch lebenden Zellplasma der Posbis auf die Spur. Kule-Tats, der das Zellplasma entdeckt hatte, nahm heimlich Kontakt zu den Terranern auf. Der Ara-Wissenschaftler übte nicht etwa Verrat, sondern handelte so, weil die Akonen ihn gegen seinen Willen auf Afzot festhielten und er der Meinung war, dass die Posbi-Gefahr seine wissenschaftliche Zusammenarbeit mit den Terranern erforderte. Ohne dass die Akonen die Terraner entdeckt hätten, konnten diese sich mit Kule-Tats und drei Gefangenen zurückziehen.
Quellen
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