Mak'Noys: Unterschied zwischen den Versionen
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Mak'Noys verwenden untereinander keine Namen im eigentlichen Sinn. Zur Unterscheidung bemalen sie sich die Brust. Hat ein Mak'Noy zum Beispiel drei grüne Punkte auf der Brust, so wird er | Mak'Noys verwenden untereinander keine Namen im eigentlichen Sinn. Zur Unterscheidung bemalen sie sich die Brust. Hat ein Mak'Noy zum Beispiel drei grüne Punkte auf der Brust, so wird er {{Quote|Dreigrün}} genannt. Hat er 20 rote Flecken aufgemalt, so wird er {{Quote|Zwanzigrot}} genannt. | ||
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Aktuelle Version vom 30. Oktober 2024, 12:29 Uhr
Die Mak'Noys sind Intelligenzen im Korsallophur-Stau.
Erscheinungsbild
Diese Wesen ähneln terranischen Kängurus, sind aber bis zu zwei Meter groß und deutlich schlanker. Wie diese terranischen Tiere verfügen auch sie über einen Beutel. In diesem Beutel tragen sie jedoch nicht ihre Jungen, sondern die Cheepies. Die Nahrung erhalten die Cheepies aus Drüsen im Innern des Beutels. Das Fell der Mak'Noys ist von blauweißer Farbe.
Mak'Noys verwenden untereinander keine Namen im eigentlichen Sinn. Zur Unterscheidung bemalen sie sich die Brust. Hat ein Mak'Noy zum Beispiel drei grüne Punkte auf der Brust, so wird er »Dreigrün« genannt. Hat er 20 rote Flecken aufgemalt, so wird er »Zwanzigrot« genannt.
Cheepies
Bei den Cheepies handelt es sich um die Symbiosepartner der Mak'Noys. Sie haben einen Schädel, der einem Totenkopf gleicht. Aus ihm ragen zwei riesige Stielaugen hervor. Mehr ist von den Cheepies nicht zu sehen, denn sie leben ständig im Beutel der Mak'Noys. Geraten zwei Mak'Noys in Streit, so führen die Cheepies für sie die Streitgespräche, während die Mak'Noys eher unbeteiligt wirken. Dabei kann es leicht vorkommen, dass die Cheepies ihren Kontrahenten einen Strahl einer zähgrünen Flüssigkeit ins Gesicht oder an den Körper spucken, was oft Grund für eine Massenschlägerei ist.
Bekannte Mak'Noys
- Siehe:→ Liste mit 2 Bekannten Mak'Noys
Geschichte
Mak'Noys und Cheepies gehörten zu den Bewohnern des Schwarms Korsallophur, die auch die Korsallophur-Katastrophe überlebten. Im Jahre 2649 lebten etwa 2000 von ihnen auf Aarl, viele von ihnen in der Hauptstadt Yardanso und einige arbeiteten am Permanenten Markt, wo sie bevorzugt die legale Droge Pansch verkauften.
Quelle
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