Gnygg, Serbal: Unterschied zwischen den Versionen
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Einige Zeit nachdem die FARTULOON in die Namenlose Zone versetzt worden war, ließen sich Serbal Gnygg und die Teppelhoff-Geschwister ausschleusen, weil sie den für Buhrlos lebensnotwendigen Weltraumspaziergang nicht länger aufschieben konnten. Sie konnten mit bloßem Auge [[Stern]]e erkennen, die von den [[Ortung]]sanlagen der FARTULOON nicht wahrgenommen werden konnten, weil sie in [[Schockfront]]en eingehüllt waren. <small>([[ | Einige Zeit nachdem die FARTULOON in die Namenlose Zone versetzt worden war, ließen sich Serbal Gnygg und die Teppelhoff-Geschwister ausschleusen, weil sie den für Buhrlos lebensnotwendigen Weltraumspaziergang nicht länger aufschieben konnten. Sie konnten mit bloßem Auge [[Stern]]e erkennen, die von den [[Ortung]]sanlagen der FARTULOON nicht wahrgenommen werden konnten, weil sie in [[Schockfront]]en eingehüllt waren. <small>([[Quelle:A651|Atlan 651]])</small> | ||
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Aktuelle Version vom 30. Oktober 2024, 08:02 Uhr
Serbal Gnygg war ein Buhrlo von der SOL.
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Anmerkung: Bei der ersten Nennung wird der Vorname »Serbel« geschrieben (Atlan 644, S. 23), danach stets »Serbal« (Atlan 644, S. 25, 27 und weitere Quellen). |
Charakterisierung
Er war bekannt dafür, dass er ständig dummes Zeug im Kopf hatte.
Geschichte
Im Jahre 3808 war er Anfang 40. Er gehörte als Positroniker zur Besatzung der FARTULOON und nahm an einem Einsatz auf dem Planeten Treytschal in der Galaxie Bars-2-Bars teil. Er entdeckte eine Möglichkeit, die dort eingesickerten Gyranter von Solanern zu unterscheiden: Den Gyrantern fehlte der als »Nagelmond« bezeichnete helle Bereich der Fingernägel.
Er war wieder an Bord der FARTULOON, als diese durch einen Nabel in die Namenlose Zone geriet. (Atlan 644)
Einige Zeit nachdem die FARTULOON in die Namenlose Zone versetzt worden war, ließen sich Serbal Gnygg und die Teppelhoff-Geschwister ausschleusen, weil sie den für Buhrlos lebensnotwendigen Weltraumspaziergang nicht länger aufschieben konnten. Sie konnten mit bloßem Auge Sterne erkennen, die von den Ortungsanlagen der FARTULOON nicht wahrgenommen werden konnten, weil sie in Schockfronten eingehüllt waren. (Atlan 651)
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Quellen
Atlan 644, Atlan 651 bis Atlan 653
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