Paratron-Aufriss: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Wirkung ist im Prinzip die gleiche wie bei einer [[Gravitationsbombe]], allerdings um einige Größenordnungen stärker als diese. [[Energieschutzschirm]]e unterhalb der Klasse eines starken Paratronfeldes sind gegen diese Waffe völlig wirkungslos. Der Aufriss kann mit [[überlicht]]schneller Wirkung bis in eine Entfernung von mehreren Millionen Kilometern projiziert werden, trotz dieser scheinbar großen Entfernung kann ein so erzeugter Aufriss, da nicht wirklich berechenbar, zur Gefahr für den Schützen selbst werden. | Die Wirkung ist im Prinzip die gleiche wie bei einer [[Gravitationsbombe]], allerdings um einige Größenordnungen stärker als diese. [[Energieschutzschirm]]e unterhalb der Klasse eines starken Paratronfeldes sind gegen diese Waffe völlig wirkungslos. Der Aufriss kann mit [[überlicht]]schneller Wirkung bis in eine Entfernung von mehreren Millionen Kilometern projiziert werden, trotz dieser scheinbar großen Entfernung kann ein so erzeugter Aufriss, da nicht wirklich berechenbar, zur Gefahr für den Schützen selbst werden. | ||
Die [[Terraner]] begegneten dieser Waffe erstmals bei den [[Dolan]]attacken der [[Zeitpolizei]] im Jahre '''2436'''. Bei einem solchen Angriff wurde das damalige [[Flaggschiff]] der [[Solare Flotte|Solaren Flotte]], die [[CREST (Raumschiff)#CREST | Die [[Terraner]] begegneten dieser Waffe erstmals bei den [[Dolan]]attacken der [[Zeitpolizei]] im Jahre '''2436'''. Bei einem solchen Angriff wurde das damalige [[Flaggschiff]] der [[Solare Flotte|Solaren Flotte]], die [[CREST (Raumschiff)#CREST IV|CREST IV]], über 40 Millionen [[Lichtjahr]]e in die [[Galaxie]] [[M87]] geschleudert. | ||
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Die Plattform wurde ebenfalls erfasst, wurde allerdings nicht vollständig in den Hyperraum gerissen, sondern löste sich nur scheinbar auf und gewann dann wieder Gestalt. Allerdings waren sämtliche Oberflächenbefestigungen zerstört und das Metall hatte eine schwarze Färbung angenommen. | Die Plattform wurde ebenfalls erfasst, wurde allerdings nicht vollständig in den Hyperraum gerissen, sondern löste sich nur scheinbar auf und gewann dann wieder Gestalt. Allerdings waren sämtliche Oberflächenbefestigungen zerstört und das Metall hatte eine schwarze Färbung angenommen. | ||
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Aktuelle Version vom 5. Juni 2024, 12:24 Uhr
Bei dem Paratron-Aufriss, auch bekannt als Paratronschlag, handelt es sich um eine Waffe der Bestien/Haluter.
Funktionsprinzip
Mithilfe des Paratronkonverters wird ein Strukturriss im Raum erzeugt, der die Materie in seiner Umgebung erfasst und in den Hyperraum schleudert. Diese Strukturrisse werden zunächst als grellblaues Leuchten sichtbar und verändern sich dann zu schwarzen Spalten, die an ihren Rändern von roten Ausläufern begrenzt werden.
Die Wirkung ist im Prinzip die gleiche wie bei einer Gravitationsbombe, allerdings um einige Größenordnungen stärker als diese. Energieschutzschirme unterhalb der Klasse eines starken Paratronfeldes sind gegen diese Waffe völlig wirkungslos. Der Aufriss kann mit überlichtschneller Wirkung bis in eine Entfernung von mehreren Millionen Kilometern projiziert werden, trotz dieser scheinbar großen Entfernung kann ein so erzeugter Aufriss, da nicht wirklich berechenbar, zur Gefahr für den Schützen selbst werden.
Die Terraner begegneten dieser Waffe erstmals bei den Dolanattacken der Zeitpolizei im Jahre 2436. Bei einem solchen Angriff wurde das damalige Flaggschiff der Solaren Flotte, die CREST IV, über 40 Millionen Lichtjahre in die Galaxie M87 geschleudert.
Paratronaufrissprojektoren scheinen von der Erhöhung der Hyperimpedanz weniger stark beeinträchtigt zu sein als andere Waffensysteme mit überlichtschneller Wirkung wie zum Beispiel die Transformkanone.
Geschichte
Mithilfe mehrerer Paratronaufrisse, die sie in einem bestimmten Abstand schufen, so dass sie sich zu Paratronaufrissfronten vereinigten, zerstörten die Bestien im Krieg gegen die Lemurer mehrere Welten des Großen Tamaniums sowie große Raumschiffverbände.
Als die Lemurer eine gewaltige Raumkampfplattform schufen, einen silbernen, waffenstarrenden Quader mit der Kantenlänge von 6000 mal 2000 mal 1000 Metern, die zwischen 50.080 BC und 50.068 BC mit ihrer Begleitflotte zur Grenze des Apsu-Systems flog, griffen die Bestien an und vernichteten die Begleitflotte durch den Einsatz der Aufrissfronten.
Die Plattform wurde ebenfalls erfasst, wurde allerdings nicht vollständig in den Hyperraum gerissen, sondern löste sich nur scheinbar auf und gewann dann wieder Gestalt. Allerdings waren sämtliche Oberflächenbefestigungen zerstört und das Metall hatte eine schwarze Färbung angenommen.
In der Folge zog sie als die Vergessene Plattform - nach dem Einbau mehrerer Positroniken der Varganen als die Vergessene Positronik - gleich einem Fliegenden Holländer- durch die Milchstraße, ent- und rematerialisierte nach keinem bekannten Schema und wurde zum Mythos.
Quelle
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