Katalyse-Bombe: Unterschied zwischen den Versionen

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==Allgemeines==
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Die Katalyse-Bombe arbeitet nach dem Prinzip der {{WP|Kalte Fusion|kalten Kernverschmelzung}}mit mesischen Atomen. Anstelle des thermisch wirksamen Spaltstoffzünders früherer [[Atombombe]]n reicht ein rein chemischer Zünder zur Einleitung der Kernreaktion bei einer Anregungstemperatur von 3865&nbsp;Grad Celsius aus. Die Sprengkraft des schwersten Kalibers entsprach der von 100 Megatonnen TNT. <small>([[Perrypedia:Quelle:PR3|PR&nbsp;3&nbsp;E]])</small>
Die Katalyse-Bombe arbeitet nach dem Prinzip der {{WP|Kalte Fusion|kalten Kernverschmelzung}}mit mesischen Atomen. Anstelle des thermisch wirksamen Spaltstoffzünders früherer [[Atombombe]]n reicht ein rein chemischer Zünder zur Einleitung der Kernreaktion bei einer Anregungstemperatur von 3865&nbsp;Grad Celsius aus. Die Sprengkraft des schwersten Kalibers entsprach der von 100 Megatonnen TNT. <small>([[Quelle:PR3|PR&nbsp;3&nbsp;E]])</small>


Die im Juli 1971 gegen das auf dem [[Luna|Mond]] gelandete [[Arkoniden|arkonidische]] [[Raumschiff]] eingesetzten Katalyse-Bomben waren Raketen mit schwenkbaren Steuerdüsen und Selbststeuergehirnen, die bis zum Abschuss mit einem Feuerleitgerät im Trägerschiff verbunden blieben. Dieses erfasste das Ziel und speiste die Daten kurz vor dem Abschuss in die [[Roboter|Robotlenkung]] der Bomben ein. <small>([[Perrypedia:Quelle:PR3|PR&nbsp;3&nbsp;E]])</small>
Die im Juli 1971 gegen das auf dem [[Luna|Mond]] gelandete [[Arkoniden|arkonidische]] [[Raumschiff]] eingesetzten Katalyse-Bomben waren Raketen mit schwenkbaren Steuerdüsen und Selbststeuergehirnen, die bis zum Abschuss mit einem Feuerleitgerät im Trägerschiff verbunden blieben. Dieses erfasste das Ziel und speiste die Daten kurz vor dem Abschuss in die [[Roboter|Robotlenkung]] der Bomben ein. <small>([[Quelle:PR3|PR&nbsp;3&nbsp;E]])</small>


==Geschichte==
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Die Katalyse-Bombe wurde unter strenger Geheimhaltung vom Westblock entwickelt. Die erste erfolgreiche Zündung fand drei Monate vor Juli 1971 statt. Als letztes Mittel gegen die entstehende [[Dritte Macht]] präsentierte [[Allan D.&nbsp;Mercant]] während der [[Grönland-Konferenz]] einen Plan, der den Einsatz von drei Katalyse-Bomben vorsah. Den Konferenzteilnehmern war klar, dass [[Perry Rhodan]], der zuvor zum Staatsfeind Nummer&nbsp;1 erklärt worden war, eine Basis auf dem Mond haben musste, die es zu vernichten galt. Die [[STARDUST&nbsp;II]] und je ein ähnlich leistungsfähiges Raumschiff der [[Asiatische Föderation|Asiatischen Föderation]] sowie des [[Ostblock]]s wurden mit Katalyse-Bomben bestückt. Diese wurden direkt über der Landestelle des arkonidischen Schiffes abgeschossen. Der arkonidische [[Anti-Neutronen-Schirm]] war aufgrund des Funktionsprinzips der Katalyse-Bombe, das ohne freie Neutronen auskam, vollkommen wirkungslos. Durch die Explosionen wurde die Südpolgegend des Mondes in einen kochenden Krater verwandet. [[Thora]] war zuvor mit einem 60-Meter-[[Beiboot]] zur [[Erde]] geflogen. Sie kehrte zum Mond zurück und steuerte das Beiboot in den Wirkungsradius der Bomben hinein. Das Beiboot wurde weit ins All hinausgeschleudert, blieb aber unbeschädigt. <small>([[Perrypedia:Quelle:PR3|PR&nbsp;3&nbsp;E]])</small>
Die Katalyse-Bombe wurde unter strenger Geheimhaltung vom Westblock entwickelt. Die erste erfolgreiche Zündung fand drei Monate vor Juli 1971 statt. Als letztes Mittel gegen die entstehende [[Dritte Macht]] präsentierte [[Allan D.&nbsp;Mercant]] während der [[Grönland-Konferenz]] einen Plan, der den Einsatz von drei Katalyse-Bomben vorsah. Den Konferenzteilnehmern war klar, dass [[Perry Rhodan]], der zuvor zum Staatsfeind Nummer&nbsp;1 erklärt worden war, eine Basis auf dem Mond haben musste, die es zu vernichten galt. Die [[STARDUST&nbsp;II]] und je ein ähnlich leistungsfähiges Raumschiff der [[Asiatische Föderation|Asiatischen Föderation]] sowie des [[Ostblock]]s wurden mit Katalyse-Bomben bestückt. Diese wurden direkt über der Landestelle des arkonidischen Schiffes abgeschossen. Der arkonidische [[Anti-Neutronen-Schirm]] war aufgrund des Funktionsprinzips der Katalyse-Bombe, das ohne freie Neutronen auskam, vollkommen wirkungslos. Durch die Explosionen wurde die Südpolgegend des Mondes in einen kochenden Krater verwandet. [[Thora]] war zuvor mit einem 60-Meter-[[Beiboot]] zur [[Erde]] geflogen. Sie kehrte zum Mond zurück und steuerte das Beiboot in den Wirkungsradius der Bomben hinein. Das Beiboot wurde weit ins All hinausgeschleudert, blieb aber unbeschädigt. <small>([[Quelle:PR3|PR&nbsp;3&nbsp;E]])</small>


==Quelle==
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[[Kategorie:Die Dritte Macht]]
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Aktuelle Version vom 18. November 2023, 17:00 Uhr

Die Katalyse-Bombe ist eine vom Westblock entwickelte Fusionsbombe. Gebräuchlich sind auch die Bezeichnungen Katalyse-H-Bombe, Meso-Katalyse-Bombe und H-K-Bombe.

Allgemeines

Die Katalyse-Bombe arbeitet nach dem Prinzip der Wikipedia-logo.pngkalten Kernverschmelzungmit mesischen Atomen. Anstelle des thermisch wirksamen Spaltstoffzünders früherer Atombomben reicht ein rein chemischer Zünder zur Einleitung der Kernreaktion bei einer Anregungstemperatur von 3865 Grad Celsius aus. Die Sprengkraft des schwersten Kalibers entsprach der von 100 Megatonnen TNT. (PR 3 E)

Die im Juli 1971 gegen das auf dem Mond gelandete arkonidische Raumschiff eingesetzten Katalyse-Bomben waren Raketen mit schwenkbaren Steuerdüsen und Selbststeuergehirnen, die bis zum Abschuss mit einem Feuerleitgerät im Trägerschiff verbunden blieben. Dieses erfasste das Ziel und speiste die Daten kurz vor dem Abschuss in die Robotlenkung der Bomben ein. (PR 3 E)

Geschichte

Die Katalyse-Bombe wurde unter strenger Geheimhaltung vom Westblock entwickelt. Die erste erfolgreiche Zündung fand drei Monate vor Juli 1971 statt. Als letztes Mittel gegen die entstehende Dritte Macht präsentierte Allan D. Mercant während der Grönland-Konferenz einen Plan, der den Einsatz von drei Katalyse-Bomben vorsah. Den Konferenzteilnehmern war klar, dass Perry Rhodan, der zuvor zum Staatsfeind Nummer 1 erklärt worden war, eine Basis auf dem Mond haben musste, die es zu vernichten galt. Die STARDUST II und je ein ähnlich leistungsfähiges Raumschiff der Asiatischen Föderation sowie des Ostblocks wurden mit Katalyse-Bomben bestückt. Diese wurden direkt über der Landestelle des arkonidischen Schiffes abgeschossen. Der arkonidische Anti-Neutronen-Schirm war aufgrund des Funktionsprinzips der Katalyse-Bombe, das ohne freie Neutronen auskam, vollkommen wirkungslos. Durch die Explosionen wurde die Südpolgegend des Mondes in einen kochenden Krater verwandet. Thora war zuvor mit einem 60-Meter-Beiboot zur Erde geflogen. Sie kehrte zum Mond zurück und steuerte das Beiboot in den Wirkungsradius der Bomben hinein. Das Beiboot wurde weit ins All hinausgeschleudert, blieb aber unbeschädigt. (PR 3 E)

Quelle

PR 3

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