Spionageunternehmen Tefrod: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 22. Mai 2024, 11:04 Uhr
Das Spionageunternehmen Tefrod diente dazu herauszufinden, welche Verbindungen zwischen den Tefrodern und den Meistern der Insel bestehen.
Geschichte
Nachdem die CREST III im März 2404 in die Zentrumszone der Galaxie Andromeda eingedrungen war, kam es zu einem ersten Kräftemessen mit den Tefrodern. Nicht nur die große körperliche und mentale Ähnlichkeit zwischen Terranern und Tefrodern beschäftigte daraufhin Perry Rhodan und seine Führungsmannschaft. Es tauchte die berechtigte Frage auf, ob die Tefroder nicht selbst die sagenumwobenen Meister der Insel wären. Zumindest schienen die Tefroder aber in einem ganz besonderen Verhältnis zu den Meistern der Insel zu stehen.
Perry Rhodan unterbrach auf Grund dieser Frage den weiteren Vorstoß in die Zentrumszone. Er wollte zuerst das Geheimnis der Tefroder ergründen. Dazu sollte ein Tefroder, der als Vertrauter der Meister der Insel galt, vom Regierungsplaneten Tefrod entführt und an Bord der CREST III gebracht werden. Der Paddler Kalak lieferte für dieses Unternehmen die notwendigen Basisinformationen. Dabei stellte sich heraus, dass die Tefroder ein rigoroses Sicherheitsnetz um Tefrod gezogen hatten: nur tefrodische Raumschiffe durften Tefrod anfliegen, und sogar diese wurden schon im Raum standardmäßig kontrolliert.
Am 10. März 2404 kaperten die Terraner einen tefrodischen Frachter, die IKUTU. Die Besatzung wurde vom Hypno André Noir gefügig gemacht. An Bord der CREST III wurde in die IKUTU ein Transmitter eingebaut. Perry Rhodan, Atlan und André Noir tarnten sich als Tefroder und mischten sich unter die Mannschaft. Gucky und Icho Tolot machten die Reise versteckt im geheimen Transmitterraum mit. Die Empfangsstation des Transmitters wurde auf der Korvette KC-19 installiert, die zwei Lichtjahre von Tefrod entfernt in Warteposition ging.
Die IKUTU erreichte unbehelligt Tefrod, doch dort stieß das terranische Einsatzkommando auf erhebliche Schwierigkeiten. Die Sicherheitsvorkehrungen waren stärker als erwartet. Besonders unangenehm war die Erfahrung, dass die Tefroder mittels Para-Fallen auch Teleporter ausschalten konnten. Perry Rhodan stieß zwar mit Guckys Hilfe auf die Regierungsinsel vor, wurde dort aber sofort verhaftet. Von diesem Moment an war das Unternehmen auf das Äußerste gefährdet. Perry Rhodan gelang zwar die Flucht, aber im Gegenzug ließen die Tefroder einen Alarmplan anlaufen und riegelten den Raumhafen ab. Durch Icho Tolots Eingreifen, der in der IKUTU zurückgeblieben war, konnte das Einsatzkommando über den Transmitter ohne Verluste an Bord der KC-19 wechseln.
Fazit: Die eigentlichen Ziele des Spionageunternehmens waren nicht erreicht worden. Doch die Terraner hatten die Tefroder als gefährlichen und kampfstarken Gegner kennengelernt, den man keinesfalls unterschätzen durfte.
Quelle
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