Andersson, Idus: Unterschied zwischen den Versionen
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Auf Pfranat und in dessen Hauptstadt fanden sie die Spuren der [[Haluter]], die zu einer Leuchterscheinung führten – dem Zugang zu einer [[Paratron]]blase. Das Ziel war nun, die Paratronblase durch Fremdmaterie – [[Roboter]] und Menschen – zu überladen, um sie anzuregen, die Fremdmaterie wieder auszuwerfen. Leutnant Katz und seine Kameraden von der GULINI waren die ersten, die mit 60 Robotern in die Paratronblase eindrangen. Einer der Roboter stellte fest, dass die [[5-D]]-Energie innerhalb der Blase ein hohes Niveau habe und weiter steigen würde. Die Aussicht sei eine explodierende Blase. Bald waren die Haluter gefunden, die berichteten, dass [[Gurrads]] in der Blase lebten, die zuständig für den Anstieg der 5-D-Energie seien. <small>([[Quelle:PR325|PR 325, S. 41–53]])</small> | Auf Pfranat und in dessen Hauptstadt fanden sie die Spuren der [[Haluter]], die zu einer Leuchterscheinung führten – dem Zugang zu einer [[Paratron]]blase. Das Ziel war nun, die Paratronblase durch Fremdmaterie – [[Roboter]] und Menschen – zu überladen, um sie anzuregen, die Fremdmaterie wieder auszuwerfen. Leutnant Katz und seine Kameraden von der GULINI waren die ersten, die mit 60 Robotern in die Paratronblase eindrangen. Einer der Roboter stellte fest, dass die [[5-D]]-Energie innerhalb der Blase ein hohes Niveau habe und weiter steigen würde. Die Aussicht sei eine explodierende Blase. Bald waren die Haluter gefunden, die berichteten, dass [[Gurrads]] in der Blase lebten, die zuständig für den Anstieg der 5-D-Energie seien. <small>([[Quelle:PR325|PR 325, S. 41–53]])</small> |
Version vom 19. September 2024, 16:47 Uhr
Captain Idus Andersson, genannt »Opa«, war Mathematiker an Bord des »fliegenden Robotgehirns« GULINI im Jahre 2436.
Erscheinungsbild
Er war ein spindeldürrer Terraner mit einem nach oben spitz zulaufenden Kopf, der bis auf einen dünnen Haarkranz kahl war. Er hatte die Angewohnheit, die Oberlippe in die Höhe zu ziehen, worauf seine gelben Zähne sichtbar wurden. (PR 325, S. 31)
Charakterisierung
Der Name »Opa«, unter dem Captain Andersson auf der GULINI geführt wurde, war ein Identifikationsname, mit dem sich die Besatzungsmitglieder dieses Raumschiffs bei der Positronik identifizierten und ihren Programmen einen Herkunftsstempel aufdrückten. (PR 325, S. 36)
Geschichte
Anfang Januar 2436 wurde Captain Andersson zusammen mit Leutnant Katz und Leutnant Weasel zu einem Kommandounternehmen auf dem Planeten Pfranat abgeordnet. Icho Tolot und Fancan Teik hatten von diesem Planeten einen Notruf gesendet, konnten aber weiter nicht erreicht werden. (PR 325, S. 31–37)
Auf Pfranat und in dessen Hauptstadt fanden sie die Spuren der Haluter, die zu einer Leuchterscheinung führten – dem Zugang zu einer Paratronblase. Das Ziel war nun, die Paratronblase durch Fremdmaterie – Roboter und Menschen – zu überladen, um sie anzuregen, die Fremdmaterie wieder auszuwerfen. Leutnant Katz und seine Kameraden von der GULINI waren die ersten, die mit 60 Robotern in die Paratronblase eindrangen. Einer der Roboter stellte fest, dass die 5-D-Energie innerhalb der Blase ein hohes Niveau habe und weiter steigen würde. Die Aussicht sei eine explodierende Blase. Bald waren die Haluter gefunden, die berichteten, dass Gurrads in der Blase lebten, die zuständig für den Anstieg der 5-D-Energie seien. (PR 325, S. 41–53)
Auf der Suche nach den Gurrads fanden Captain Andersson, seine beiden Kameraden und die beiden Haluter ein riesiges Gebäude, in das sie eindrangen. Dort erschienen Gurrads, die ihnen ein Feuergefecht lieferten. Bevor sie die Maschine zerstören konnten, die für den Anstieg der 5-D-Energie zuständig war, wurde die Blase so durch Materie überladen – zum Schluss flog ein Beiboot ein – dass sie alle Fremdmaterie wieder ausstieß. Jetzt hieß es, so schnell wie möglich den Planeten verlassen. Als die IMPERATOR III 200 Astronomische Einheiten entfernt war, verging Pfranat in einer blitzartigen Leuchterscheinung. Später stelle Icho Tolot klar, dass die Gurrads in der Blase ein Zeitexperiment ausführen wollten. (PR 325, S. 54–58)
Quelle
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