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Was Yokida daraufhin auch tat. | Was Yokida daraufhin auch tat. | ||
Version vom 5. Juni 2024, 17:40 Uhr
Stätter war ein Roboter von Wanderer. (PR 3210)
Erscheinungsbild
Stätter war etwa eineinhalb Meter groß. Er hatte vier kantige Beine und keine Arme. Dafür waren im Schulterbereich waren Traktorfeldprojektoren integriert. Sein Kopfsegment, welches er blaugoldene Sinneshaube nannte, war länglich. (PR 3210)
Geschichte
Im Jahr 2290 begegnete Tama Yokida dem Roboter in Ambur-Karbush. Der Telekinet sprach den Roboter an, doch dieser reagierte zunächst nicht. Nach einer Weile sagte er plötzlich auf Altjapanisch:
- Zitat: »Ich bin Stätter und du bist nicht der Richtige. Also geh weiter.« (PR 3210)
Was Yokida daraufhin auch tat.
2321 berichtete Van Moders im Rahmen des Projekts X, dass er einem Roboter begegnete, der in auf seinem Weg durch Ambur-Kabush empfing. Gauri Silvergill stellte daraufhin die Verbindung zu dem Bericht von Yokida her. Van Moders berichtete, dass er das Gefühl hatte, der Roboter wolle in vom Physiotron weg lotsen. Stätter hielt dabei einen steten Monolog, von dem Moders eine Stelle besonders in Erinnerung blieb:
- Zitat: »Die Maschinenstadt ist in gewisser Weise perforiert. Das gehört zur Verteidigungsstrategie. Sicher ist Ihnen, Moders, auch schon aufgefallen, dass es Dinge gibt, die zu klein sind, um zu zerbrechen. Selbst bei einem Sturz aus großer Höhe. Oder etwas in der Art.« (PR 3210)
Van Moders konnte sich auf diese Aussage keinen Reim bilden, wand gegenüber Silvergill aber ein, dass dessen Vorgänger unter anderen die Theorie entwickelt hatten, dass diese Art von Begegnungen von der Superintelligenz bewusst inszeniert wurden. Um so Informationen weiterzugeben, die vielleicht erst in tausenden von Jahren verstanden werden würden. (PR 3210)
Quelle
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