Hyperdim-Resonator: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 20. Mai 2024, 15:23 Uhr
Der Hyperdim-Resonator ist eine Entwicklung des Haluters Lingam Tennar. Er hat ihn Mitte des 12. Jahrhunderts NGZ erfunden.
Wirkungsweisen
Mit dem Hyperdim-Resonator lassen sich zunächst zwei Effekte erzielen. Später gelingt es durch Weiterentwicklungen und ein Zusatzgerät, zwei weitere Effekte zu erzielen.
Raumzeitfalten erzeugen
Zum einen kann man eine Raumfalte an einem Ort erzeugen, an dem die Strahlung zweier oder mehrerer Resonatoren so miteinander interferiert, dass Resonanz entsteht. Dieser Effekt lässt sich nur mit superhochfrequenten Hyperwellen erreichen.
Raumzeitfalten auflösen
Umgekehrt eingesetzt, löst der Resonator bereits vorhandene Raumfalten auf.
Raumzeitfalten einsehen und kontaktieren
Durch eine Weiterentwicklung Lingam Tennars ist es um 1200 NGZ möglich, in vorhandene Raumzeitfalten hinein zu orten und mit einem Zusatzgerät sogar eine Funkverbindung in die Verfaltung zu schalten.
Aufbau
Der Hyperdim-Resonator ist ein quaderförmiges Gebilde von 40 mal 15 mal 10 Zentimetern, mit einem schwarzen Trichter an der Stirnseite. Seine Oberfläche besteht aus einer matten, aluminiumfarbenen Substanz. Er lässt sich von einem Haluter tragen.
Geschichte
Das Gerät wurde zunächst vor allem dazu genutzt, Raumzeitfalten der Nakken aufzuspüren. Im 13. Jahrhundert NGZ nutzten Myles Kantor und Sato Ambush das Gerät, um den Hyperdim-Attraktor zu analysieren.
Während der MATERIA-Gefahr in der Milchstraße nutzten Blo Rakane und Tautmo Aagenfelt das Gerät, um dem Geheimnis des Transdimensionalen Zustandswandlers auf die Spur zu kommen, allerdings ohne jeden Erfolg.
Die SOL setzte zwei Resonatoren im Kampf gegen eine Kobaltblaue Walze als Waffe ein. Die erzeugte Raumzeitfalte saugte an der Walze, so dass der Hantelraumer entkommen konnte.
Nach dem Hyperimpedanzschock wurde der Hyperdim-Resonator unbrauchbar.
Quellen
PR 1468, PR 1515, PR 1613, PR 1616, PR 1701, PR 1985, PR 2165, PR 2245
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