Wabenverbundbauweise: Unterschied zwischen den Versionen
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Hierbei werden die einzelnen Schiffssektionen wabenförmig aufgebaut und mit so genannten ''Auffang-Verformern'' armiert. Diese Knautschbleche fangen mechanische Stöße ab, die von außen auf die Raumschiffshülle einwirken | Hierbei werden die einzelnen Schiffssektionen wabenförmig aufgebaut und mit so genannten ''Auffang-Verformern'' armiert. Diese Knautschbleche fangen mechanische Stöße ab, die von außen auf die Raumschiffshülle einwirken und verhindern so - wie bei den antiken alt-terranischen Automobilen - weitgehend die Deformierung des für die Besatzung lebenswichtigen Innenraumes. | ||
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Version vom 6. Juni 2024, 13:34 Uhr
Als Wabenverbundbauweise - auch Wabenbauweise - wird das Konstruktionsverfahren in terranischen Raumschiffen bezeichnet.
Konstruktionsprinzip
Hierbei werden die einzelnen Schiffssektionen wabenförmig aufgebaut und mit so genannten Auffang-Verformern armiert. Diese Knautschbleche fangen mechanische Stöße ab, die von außen auf die Raumschiffshülle einwirken und verhindern so - wie bei den antiken alt-terranischen Automobilen - weitgehend die Deformierung des für die Besatzung lebenswichtigen Innenraumes.
Geschichte
Bereits im Jahre 2402 waren die Kaulquappen in Wabenbauweise aufgebaut. Die auf Rando I abstürzende KC-10 blieb dank dieser Bauweise im Inneren weitgehend unversehrt. (PR 245)
Die Ende 2404 fertiggestellte CREST III besaß bereits eine hochfeste Terkonitstahlpanzerung in Wabenverbundbauweise. (PR 250)
Darstellung
Risszeichnung: »Ultra-Schlachtschiff „CREST III bzw. IV“ vom Typ der „Galaxis-Klasse“« (PR 421) von Rudolf Zengerle, Legende: Punkt 16
Quellen
»Der Inhalt dieses Artikels wurde aus der Perrypedia übernommen« |