ONOKKO: Unterschied zwischen den Versionen
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Durch einen Sabotageakt [[Avalani, Gevelu|Gevelu Avalani]]s, eines Veteranen des [[lemurisch-halutischer Krieg|lemurisch-halutischen Krieges]], stürzte die ONOKKO im [[Bhanassu]]-System auf dem Kontinent [[Drakanur]] des Planeten [[Bhanlamur]] ab. Dabei detonierten die Schiffsreaktoren und verseuchten die Umgebung radioaktiv. <small>([[Quelle:PR3102|PR 3102]])</small> | |||
Gevelu Avalani programmierte heimlich die Werkstätten der ONOKKO so um, dass sie [[Roboter]] mit dem Aussehen von Bestien herstellten. Diese griffen die aus dem Kryoschlaf erwachte Besatzung an, veranlassten deren Flucht zum Kontinent [[Thaurland]] und erschufen so die Legende einer Bestienkolonie auf dem Kontinent, die das Schiff abgeschossen hätte. Gevelu Avalani wollte damit bewirken, dass die Lemurer ihr Wissen über auf [[Hyperenergie|hyperenergetischer]] Basis arbeitende Geräte verlieren und auf einem technisch niedrigeren Niveau leben müssten. Das sollte verhindern, dass sie erneut die Aufmerksamkeit der Bestien aus sich ziehen würden. <small>([[Quelle:PR3102|PR 3102]])</small> | |||
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Erst im Jahr 2071 [[NGZ]] kehrten die, sich inzwischen [[Bhanlamurer]] nennenden, Nachfahren der Schiffsbesatzung, im Rahmen einer gemeinsamen Expedition mit der [[Terraner|terranischen]] Besatzung der [[BJO BREISKOLL (21. Jahrhundert NGZ)|BJO BREISKOLL]], nach Drakanur zurück. Dort wurden sie von den [[Bestien (Roboter)|Bestienrobotern]] angegriffen, konnten diese aber mit der Unterstützung der Terraner und einiger [[Haluter]] zurückschlagen. Während die Haluter auch die letzten Roboter vernichteten, [[Teleportation|teleportierte]] [[Gucky]] die Bhanlamurerin [[Lat-Antin]] in das Wrack der ONOKKO. Dort zeigte er ihr die inzwischen abgeschalteten Werkstätten, in denen immer noch Einzelteile der Bestienroboter gelagert waren, und eröffnete ihr die wahre Geschichte des Absturzes der ONOKKO. <small>([[Quelle:PR3102|PR 3102]])</small> | |||
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Version vom 26. April 2021, 12:30 Uhr
Die ONOKKO war ein Raumschiff der Lemurer.
Geschichte
Einige Lemurer flüchteten unter der Führung von Admiral Thaur während der Bestienkriege mit der ONOKKO aus der Milchstraße in Richtung Andromeda und weiter nach Cassiopeia. Unterwegs fiel der Hyperantrieb aus. Aufgrund fehlender Beiboote war die einzige Lösung einen Planeten zu erreichen, ein Dilatationsflug. Der Großteil der Besatzung begab sich in einen Kryoschlaf, und nur eine Kernbesatzung steuerte das Raumschiff. So wurden 50.000 Jahre überbrückt. (PR 3101, S. 40)
Durch einen Sabotageakt Gevelu Avalanis, eines Veteranen des lemurisch-halutischen Krieges, stürzte die ONOKKO im Bhanassu-System auf dem Kontinent Drakanur des Planeten Bhanlamur ab. Dabei detonierten die Schiffsreaktoren und verseuchten die Umgebung radioaktiv. (PR 3102)
Gevelu Avalani programmierte heimlich die Werkstätten der ONOKKO so um, dass sie Roboter mit dem Aussehen von Bestien herstellten. Diese griffen die aus dem Kryoschlaf erwachte Besatzung an, veranlassten deren Flucht zum Kontinent Thaurland und erschufen so die Legende einer Bestienkolonie auf dem Kontinent, die das Schiff abgeschossen hätte. Gevelu Avalani wollte damit bewirken, dass die Lemurer ihr Wissen über auf hyperenergetischer Basis arbeitende Geräte verlieren und auf einem technisch niedrigeren Niveau leben müssten. Das sollte verhindern, dass sie erneut die Aufmerksamkeit der Bestien aus sich ziehen würden. (PR 3102)
Auf diese Weise blieb die ONOKKO etwa tausend Jahre von den Nachkommen der Lemurer unbehelligt, die es nicht wagten, das Schiff wieder aufzusuchen. (PR 3101)
Erst im Jahr 2071 NGZ kehrten die, sich inzwischen Bhanlamurer nennenden, Nachfahren der Schiffsbesatzung, im Rahmen einer gemeinsamen Expedition mit der terranischen Besatzung der BJO BREISKOLL, nach Drakanur zurück. Dort wurden sie von den Bestienrobotern angegriffen, konnten diese aber mit der Unterstützung der Terraner und einiger Haluter zurückschlagen. Während die Haluter auch die letzten Roboter vernichteten, teleportierte Gucky die Bhanlamurerin Lat-Antin in das Wrack der ONOKKO. Dort zeigte er ihr die inzwischen abgeschalteten Werkstätten, in denen immer noch Einzelteile der Bestienroboter gelagert waren, und eröffnete ihr die wahre Geschichte des Absturzes der ONOKKO. (PR 3102)
Quellen
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