TERRA-Klasse BR-2450: Unterschied zwischen den Versionen

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Nach dem Aderlass der Solaren Flotte während der Dolan-Krise begann die Flottenführung zügig die materiellen Verluste auszugleichen. Dabei handelte es sich nicht nur um reine Er-satzbauten, auch die Einsatzbereiche und die Ausstattung der Schiffe wurden neu bewertet. In diesem Kontext erhielten auch die Schweren Kreuzer der TERRA-Klasse eine grundlegen-de Überarbeitung. Die deutlichsten Änderungen zeigten sich in einem breiteren Ringwulst mit einem elliptischen Querschnitt und die Orientierung der Landebeine näher an den Südpol.
Nach dem Aderlass der Solaren Flotte während der Dolan-Krise begann die Flottenführung zügig die materiellen Verluste auszugleichen. Dabei handelte es sich nicht nur um reine Er-satzbauten, auch die Einsatzbereiche und die Ausstattung der Schiffe wurden neu bewertet. In diesem Kontext erhielten auch die Schweren Kreuzer der TERRA-Klasse eine grundlegen-de Überarbeitung. Die deutlichsten Änderungen zeigten sich in einem breiteren Ringwulst mit einem elliptischen Querschnitt und die Orientierung der Landebeine näher an den Südpol.
Die Baureihe 2450 sollte ein breiteres Einsatzspektrum abdecken können. Die offensiven Waffensysteme wurden zugunsten von Hangar- und Lagerkapazität sowie mehr Raum für die Besatzung reduziert. Der Raum für die Sublichtantriebe wurde für leistungsfähigere Energie-erzeuger und den Überlichtantrieb sowie Brennstoffspeicher verkleinert. Infolge einer stärke-ren Automatisierung konnten die Größe der Stammbesatzung deutlich reduziert werden.
Die Baureihe 2450 sollte ein breiteres Einsatzspektrum abdecken können. Die offensiven Waffensysteme wurden zugunsten von Hangar- und Lagerkapazität sowie mehr Raum für die Besatzung reduziert. Der Raum für die Sublichtantriebe wurde für leistungsfähigere Energie-erzeuger und den Überlichtantrieb sowie Brennstoffspeicher verkleinert. Infolge einer stärke-ren Automatisierung konnten die Größe der Stammbesatzung deutlich reduziert werden.
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==Technische Daten==
{{Techdaten
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|Bild = [[Datei:LSD-286-GYRFALCON.JPG|500px]]
|Name = LSD-286 ''Gyrfalcon''
|Bezugsjahr = 2470 AD
|Typ = Kleinraumschiff
|Klasse = Raumjäger
|Aufbau = Nurflügler
|Bordrechner = Bordcomputer und EloKa-System auf positronischer Basis
|Unterlichtantrieb = Zwei [[Impulstriebwerk]]e
|Überlichtantrieb = Zwei Linear-Kleinstkonverter mit einer Gesamtreichweite von je 400 LJ
|Unterlichtfaktor = max. 95 %
|Beschleunigung = 600 km/sec<sup>2</sup>
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|Ortung = Aktive und passive Systeme auf normal- und hyperenergetischer Basis
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|Besatzung = Pilot und Bordtechniker/Copilot
|Hersteller = Luna Space Dynamics
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|Darstellung = Darstellung und keine RZ
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Die vergrößerte Version der LSD-173 verfügt mit nur einem Impulstriebwerk über geringere Beschleunigungswerte, kann dies aber durch zwei Mikro-Lineartriebwerke hinsichtlich ihrer Reichweite deutlich wettmachen.
Die Bewaffnung besteht aus einem Prototypen eines Kleinst-Intervallgeschützes und zwei Thermogeschütze - jeweils starr in Flugrichtung eingebaut. Mit zwei kleinen, drehbaren Waffentürme kann sich die Jäger auch beim Rückzug noch etwas von der Flugrichtung abweichend verteidigen. Über Pylonen können außenbords Raumtorpedos und Sonden flexibel adaptiert werden.
Bei der Gyrfalcon ist das Hauptaugenmerk auf die funk- und ortungstechnische Ausstattung gerichtet. Sie kann als ein Geräteträger für einen elektronisch-positronischen Krieg bezeichnet werden. Mit Hyperfunkbojen kann sie gerichtete Funkstrecken zum Jäger selbst oder zu einem Mutterschiff aufbauen, mit ausgelegten Hyperschock-Störsender ist sie in der Lage gegnerische Funk- und Ortungssysteme effektiv zu stören.

Version vom 14. Dezember 2022, 11:05 Uhr

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Nach dem Aderlass der Solaren Flotte während der Dolan-Krise begann die Flottenführung zügig die materiellen Verluste auszugleichen. Dabei handelte es sich nicht nur um reine Er-satzbauten, auch die Einsatzbereiche und die Ausstattung der Schiffe wurden neu bewertet. In diesem Kontext erhielten auch die Schweren Kreuzer der TERRA-Klasse eine grundlegen-de Überarbeitung. Die deutlichsten Änderungen zeigten sich in einem breiteren Ringwulst mit einem elliptischen Querschnitt und die Orientierung der Landebeine näher an den Südpol. Die Baureihe 2450 sollte ein breiteres Einsatzspektrum abdecken können. Die offensiven Waffensysteme wurden zugunsten von Hangar- und Lagerkapazität sowie mehr Raum für die Besatzung reduziert. Der Raum für die Sublichtantriebe wurde für leistungsfähigere Energie-erzeuger und den Überlichtantrieb sowie Brennstoffspeicher verkleinert. Infolge einer stärke-ren Automatisierung konnten die Größe der Stammbesatzung deutlich reduziert werden.


Technische Daten

LSD-286-GYRFALCON.JPG
Technische Daten: LSD-286 Gyrfalcon (2470 AD)
Typ: Kleinraumschiff
Klasse: Raumjäger
Aufbau: Nurflügler
Bordrechner: Bordcomputer und EloKa-System auf positronischer Basis
Unterlichtantrieb: Zwei Impulstriebwerke
Beschleunigung: 600 km/sec2
Unterlichtfaktor: max. 95 %
Überlichtantrieb : Zwei Linear-Kleinstkonverter mit einer Gesamtreichweite von je 400 LJ
Funk: aktive und passiver Normalfunk und Hyperfunkanlagen
Ortung: Aktive und passive Systeme auf normal- und hyperenergetischer Basis
Energieversorgung: zwei Kleinstfusionsreaktoren, Energiespeicher
Besatzung: Pilot und Bordtechniker/Copilot
Hersteller: Luna Space Dynamics
Darstellung: Darstellung und keine RZ

Die vergrößerte Version der LSD-173 verfügt mit nur einem Impulstriebwerk über geringere Beschleunigungswerte, kann dies aber durch zwei Mikro-Lineartriebwerke hinsichtlich ihrer Reichweite deutlich wettmachen. Die Bewaffnung besteht aus einem Prototypen eines Kleinst-Intervallgeschützes und zwei Thermogeschütze - jeweils starr in Flugrichtung eingebaut. Mit zwei kleinen, drehbaren Waffentürme kann sich die Jäger auch beim Rückzug noch etwas von der Flugrichtung abweichend verteidigen. Über Pylonen können außenbords Raumtorpedos und Sonden flexibel adaptiert werden.

Bei der Gyrfalcon ist das Hauptaugenmerk auf die funk- und ortungstechnische Ausstattung gerichtet. Sie kann als ein Geräteträger für einen elektronisch-positronischen Krieg bezeichnet werden. Mit Hyperfunkbojen kann sie gerichtete Funkstrecken zum Jäger selbst oder zu einem Mutterschiff aufbauen, mit ausgelegten Hyperschock-Störsender ist sie in der Lage gegnerische Funk- und Ortungssysteme effektiv zu stören.