Dirkess: Unterschied zwischen den Versionen
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Entsprechend der Aufgabe der Virtuellen Schiffe flog Dirkess im Jahre 1290 NGZ den [[Planet]]en [[Duxic]] in der [[Galaxie]] [[Karakhoum]] an. Hier sollte der für die Funktion der Schiffe unabdingbare [[K-Faktor]] von einem [[Helioten]] übergeben werden. Während über einen Zeitraum von etwa drei Wochen alle Schiffe auf dem Planeten eintrafen, lernten sich auch zum ersten Mal die Piloten kennen. Dirkess lernte so unter anderem [[Alaska Saedelaere]] und [[Toricelly]] kennen. Die Piloten wurden von [[Vaiyatha]] über das Volk der [[Gestalter]], die den K-Faktor repräsentieren würden, aufgeklärt. Als dann erkennbar wurde, dass weder ein Heliote, noch die Gestalter zum vereinbarten Zeitpunkt auf Duxic eintreffen würden, flogen Toricelly und Saedelaere zum [[Krimor]]-System, in dem sie die Gestalter auf ihrer Friedensmission anzutreffen hofften. Die Hoffnung erfüllte sich, und kurze Zeit später trafen auch die übrigen Virtuellen Schiffe im Krimor-System ein und jedes nahm einen Gestalter an Bord. Sie alle versenkten sich in die dafür vorgesehenen Bassins, und nach einer Anpassungszeit von mehreren Wochen hatte jedes Virtuelle Schiff einen vollständig integrierten K-Faktor an Bord. Nun, etwa Ende November 1290 NGZ, machte sich Dirkess mit den anderen Piloten auf den Weg zum [[Kessel von DaGlausch]], wo sie ihre eigentliche Aufgabe aufnehmen sollten. <small>([[ | Entsprechend der Aufgabe der Virtuellen Schiffe flog Dirkess im Jahre 1290 NGZ den [[Planet]]en [[Duxic]] in der [[Galaxie]] [[Karakhoum]] an. Hier sollte der für die Funktion der Schiffe unabdingbare [[K-Faktor]] von einem [[Helioten]] übergeben werden. Während über einen Zeitraum von etwa drei Wochen alle Schiffe auf dem Planeten eintrafen, lernten sich auch zum ersten Mal die Piloten kennen. Dirkess lernte so unter anderem [[Alaska Saedelaere]] und [[Toricelly]] kennen. Die Piloten wurden von [[Vaiyatha]] über das Volk der [[Gestalter]], die den K-Faktor repräsentieren würden, aufgeklärt. Als dann erkennbar wurde, dass weder ein Heliote, noch die Gestalter zum vereinbarten Zeitpunkt auf Duxic eintreffen würden, flogen Toricelly und Saedelaere zum [[Krimor]]-System, in dem sie die Gestalter auf ihrer Friedensmission anzutreffen hofften. Die Hoffnung erfüllte sich, und kurze Zeit später trafen auch die übrigen Virtuellen Schiffe im Krimor-System ein und jedes nahm einen Gestalter an Bord. Sie alle versenkten sich in die dafür vorgesehenen Bassins, und nach einer Anpassungszeit von mehreren Wochen hatte jedes Virtuelle Schiff einen vollständig integrierten K-Faktor an Bord. Nun, etwa Ende November 1290 NGZ, machte sich Dirkess mit den anderen Piloten auf den Weg zum [[Kessel von DaGlausch]], wo sie ihre eigentliche Aufgabe aufnehmen sollten. <small>([[Quelle:PR1963|PR 1963]])</small> | ||
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Version vom 11. Februar 2023, 19:21 Uhr
Dirkess war der Pilot der VIRTUA/2.
Geschichte
Nachdem es den 18 Virtuellen Schiffen im Jahre 1229 NGZ gelungen war, den Baolin-Deltaraum zu verlassen und somit einer eventuellen Zerstörung zu entgehen, zerstreute sich der kleine Verband, und jedes einzelne Schiff machte sich auf die Suche nach einem potenziellen Piloten. (PR 1899) Die VIRTUA/2 erwählte für sich Dirkess. (PR 1963)
Entsprechend der Aufgabe der Virtuellen Schiffe flog Dirkess im Jahre 1290 NGZ den Planeten Duxic in der Galaxie Karakhoum an. Hier sollte der für die Funktion der Schiffe unabdingbare K-Faktor von einem Helioten übergeben werden. Während über einen Zeitraum von etwa drei Wochen alle Schiffe auf dem Planeten eintrafen, lernten sich auch zum ersten Mal die Piloten kennen. Dirkess lernte so unter anderem Alaska Saedelaere und Toricelly kennen. Die Piloten wurden von Vaiyatha über das Volk der Gestalter, die den K-Faktor repräsentieren würden, aufgeklärt. Als dann erkennbar wurde, dass weder ein Heliote, noch die Gestalter zum vereinbarten Zeitpunkt auf Duxic eintreffen würden, flogen Toricelly und Saedelaere zum Krimor-System, in dem sie die Gestalter auf ihrer Friedensmission anzutreffen hofften. Die Hoffnung erfüllte sich, und kurze Zeit später trafen auch die übrigen Virtuellen Schiffe im Krimor-System ein und jedes nahm einen Gestalter an Bord. Sie alle versenkten sich in die dafür vorgesehenen Bassins, und nach einer Anpassungszeit von mehreren Wochen hatte jedes Virtuelle Schiff einen vollständig integrierten K-Faktor an Bord. Nun, etwa Ende November 1290 NGZ, machte sich Dirkess mit den anderen Piloten auf den Weg zum Kessel von DaGlausch, wo sie ihre eigentliche Aufgabe aufnehmen sollten. (PR 1963)
Mitte April 1291 NGZ fanden sich die Virtuellen Schiffe am Rand des Kessels von Salmenghest und DaGlausch ein. (PR 1993)
Im Thorrtimer-System hatten sich derweil die Superintelligenzen Wechselbalg, Nisaaru, Zero, Stern von Baikolt und Zweigkanal des Äolentors auf der Kunstwelt von ES versammelt und bildeten mit der Maschinenstadt ein Abbild der Thoregon-Wabe. Die Superintelligenzen wussten, dass das Konstituierende Jahr im PULS vollendet werden musste, dass es dann Leben hinter dem Proto-Tor geben würde und dann die Beschränkung endete, die notwendig war, damit durch die Transformation das »NEUE« entstehen konnte. (PR 1993)
Ebenfalls war die SOL auf Wanderer geparkt. Zu ihrer Besatzung gehörte seit kurzem Mondra Diamond, die hochschwangere Partnerin von Perry Rhodan. (PR 1993)
Innerhalb einer Stunde erreichte Wanderer den Standort der Virtuellen Schiffe am Kesselrand und ES erklärte, die Superintelligenzen müssten bis zum 29. April in dessen exaktes hyperphysikalisches Zentrum gebracht werden. Die Virtuellen Schiffe positionierten sich um Wanderer und die UHF-Emissionen ihrer Netzwerkhüllen bewirkten ein gemeinsames Kraftfeld, das durch die Anlagen der Maschinenstadt verstärkt wurde. (PR 1993)
In den Virtuellen Schiffen tauchen als Helfer Materialisationen aus dem Bewusstseinspool von ES auf. So gesellte sich Kitai Ishibashi zu Dirkess, um ihn zu unterstützen. (PR 1993)
Vor dem Aufbruch des Verbands betonte Lotho Keraete, dass auf keinen Fall der Paratronschirm der SOL aktiviert werden durfte. Die hyperphysikalischen Begebenheiten des Kesselzentrums drohten die SOL zu zerstören. Trotz des Verbotes durch Keraete wurde der Paratronschirm aktiviert – und schlagartig befand sich die SOL in einem sternenlosen Raum. In einer Lichtsekunde Entfernung schwebte ein 104 Kilometer langer Pilzdom, dessen Stamm 23 Kilometer und dessen Hut 89 Kilometer maß. Unter der Krempe standen auf einer Galerie Gebäude und ebenso auf der Oberfläche des Hutes. (PR 1993)
Quellen
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