Heimstaetter: Unterschied zwischen den Versionen
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Heimstaetter war ein kräftiger Mann, der dem [[Hypnosuggestion|hynosuggestiven]] Einfluss der [[Hypnokristall]]e nicht unterlag. Nach über drei Monaten Zwangsarbeit im Bergwerk der [[Perlians]] hielt er es aber nicht mehr aus und unternahm einen Fluchtversuch, obwohl keine Aussicht auf Rettung bestand. <small>([[ | Heimstaetter war ein kräftiger Mann, der dem [[Hypnosuggestion|hynosuggestiven]] Einfluss der [[Hypnokristall]]e nicht unterlag. Nach über drei Monaten Zwangsarbeit im Bergwerk der [[Perlians]] hielt er es aber nicht mehr aus und unternahm einen Fluchtversuch, obwohl keine Aussicht auf Rettung bestand. <small>([[Quelle:PR317|PR 317, S. 52, 53]])</small> | ||
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Ende Oktober 2433 befand sich die EX-10678 in einer {{WP|Umlaufbahn}}des [[Planet]]en [[E-10678-Beta]], der von Perlians bewohnt war. Nachdem eine Abordnung dieser Lebewesen an Bord gekommen war, fielen Heimstaetter und alle anderen Besatzungsmitglieder des [[Explorer]]s in Schlaf. Als sie wieder erwachten, waren alle gefesselt. Die gesamte Besatzung von 500 Mann wurde per [[Birnenraumer]] zu einem anderen Planeten ([[Danger I]]) gebracht, wo sie in einem Bergwerk Kristalle abbauen mussten. Doch die meisten überlebten die ersten zehn Tage nicht, da sie dem suggestivem Druck der Kristalle nicht gewachsen waren. <small>([[ | Ende Oktober 2433 befand sich die EX-10678 in einer {{WP|Umlaufbahn}}des [[Planet]]en [[E-10678-Beta]], der von Perlians bewohnt war. Nachdem eine Abordnung dieser Lebewesen an Bord gekommen war, fielen Heimstaetter und alle anderen Besatzungsmitglieder des [[Explorer]]s in Schlaf. Als sie wieder erwachten, waren alle gefesselt. Die gesamte Besatzung von 500 Mann wurde per [[Birnenraumer]] zu einem anderen Planeten ([[Danger I]]) gebracht, wo sie in einem Bergwerk Kristalle abbauen mussten. Doch die meisten überlebten die ersten zehn Tage nicht, da sie dem suggestivem Druck der Kristalle nicht gewachsen waren. <small>([[Quelle:PR317|PR 317, S. 51, 52]])</small> | ||
Am '''9. November 2433''' lebten nur noch Heimstaetter und [[Suluth, Ken|Ken Suluth]], der ebenfalls nicht empfänglich war für den [[Hypnose|hypnotischen]] Einfluss. Um den [[Elektropeitsche]]n aus dem Weg zu gehen, arbeiteten beide so rasch sie konnten. Seit sie im Bergwerk waren, hatten sie nie wieder Perlians gesehen. <small>([[ | Am '''9. November 2433''' lebten nur noch Heimstaetter und [[Suluth, Ken|Ken Suluth]], der ebenfalls nicht empfänglich war für den [[Hypnose|hypnotischen]] Einfluss. Um den [[Elektropeitsche]]n aus dem Weg zu gehen, arbeiteten beide so rasch sie konnten. Seit sie im Bergwerk waren, hatten sie nie wieder Perlians gesehen. <small>([[Quelle:PR317|PR 317, S. 52]])</small> | ||
Am '''15. Februar 2434''' machte sich Heimstaetter auf den Weg, um einen Fluchtweg zur Oberfläche des Planeten zu finden, obwohl Sulut dagegen war und zurückblieb. Sulut war der Meinung, dass sie auch mit Erreichen der Oberfläche nichts gewonnen hätten. Heimstaetter fand zwar einen Gang (zur Zentrale der Perlians), der seiner Meinung nach zur Oberfläche führte, wurde aber durch Elektropeitschenschläge gestoppt. Er sah den einzigen Ausweg in der Rückkehr zu seinem Arbeitsplatz, erreichte ihn auch unter ständigen Schlägen und verstarb in den Armen von Ken Sulut. Vorher konnte er ihm aber noch erzählen, dass er einen Ausgang gefunden hatte. <small>([[ | Am '''15. Februar 2434''' machte sich Heimstaetter auf den Weg, um einen Fluchtweg zur Oberfläche des Planeten zu finden, obwohl Sulut dagegen war und zurückblieb. Sulut war der Meinung, dass sie auch mit Erreichen der Oberfläche nichts gewonnen hätten. Heimstaetter fand zwar einen Gang (zur Zentrale der Perlians), der seiner Meinung nach zur Oberfläche führte, wurde aber durch Elektropeitschenschläge gestoppt. Er sah den einzigen Ausweg in der Rückkehr zu seinem Arbeitsplatz, erreichte ihn auch unter ständigen Schlägen und verstarb in den Armen von Ken Sulut. Vorher konnte er ihm aber noch erzählen, dass er einen Ausgang gefunden hatte. <small>([[Quelle:PR317|PR 317, S. 53, 58]])</small> | ||
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Aktuelle Version vom 18. Juli 2023, 17:30 Uhr
Heimstaetter war Angehöriger des 3. Wissenschaftlichen Expeditionskorps des Solaren Imperiums und mit der EX-10678 im Jahre 2433 in der Großen Magellanschen Wolke eingesetzt. (PR 317, S. 52)
Erscheinungsbild
Er war ein typischer Terraner. (PR 317)
Charakterisierung
Heimstaetter war ein kräftiger Mann, der dem hynosuggestiven Einfluss der Hypnokristalle nicht unterlag. Nach über drei Monaten Zwangsarbeit im Bergwerk der Perlians hielt er es aber nicht mehr aus und unternahm einen Fluchtversuch, obwohl keine Aussicht auf Rettung bestand. (PR 317, S. 52, 53)
Geschichte
Ende Oktober 2433 befand sich die EX-10678 in einer Umlaufbahndes Planeten E-10678-Beta, der von Perlians bewohnt war. Nachdem eine Abordnung dieser Lebewesen an Bord gekommen war, fielen Heimstaetter und alle anderen Besatzungsmitglieder des Explorers in Schlaf. Als sie wieder erwachten, waren alle gefesselt. Die gesamte Besatzung von 500 Mann wurde per Birnenraumer zu einem anderen Planeten (Danger I) gebracht, wo sie in einem Bergwerk Kristalle abbauen mussten. Doch die meisten überlebten die ersten zehn Tage nicht, da sie dem suggestivem Druck der Kristalle nicht gewachsen waren. (PR 317, S. 51, 52)
Am 9. November 2433 lebten nur noch Heimstaetter und Ken Suluth, der ebenfalls nicht empfänglich war für den hypnotischen Einfluss. Um den Elektropeitschen aus dem Weg zu gehen, arbeiteten beide so rasch sie konnten. Seit sie im Bergwerk waren, hatten sie nie wieder Perlians gesehen. (PR 317, S. 52)
Am 15. Februar 2434 machte sich Heimstaetter auf den Weg, um einen Fluchtweg zur Oberfläche des Planeten zu finden, obwohl Sulut dagegen war und zurückblieb. Sulut war der Meinung, dass sie auch mit Erreichen der Oberfläche nichts gewonnen hätten. Heimstaetter fand zwar einen Gang (zur Zentrale der Perlians), der seiner Meinung nach zur Oberfläche führte, wurde aber durch Elektropeitschenschläge gestoppt. Er sah den einzigen Ausweg in der Rückkehr zu seinem Arbeitsplatz, erreichte ihn auch unter ständigen Schlägen und verstarb in den Armen von Ken Sulut. Vorher konnte er ihm aber noch erzählen, dass er einen Ausgang gefunden hatte. (PR 317, S. 53, 58)
Quelle
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