Gozul, Permen da: Unterschied zwischen den Versionen

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Er hatte eine eigene Meinung und vertrat sie offen. <small>([[Perrypedia:Quelle:PR2722|PR&nbsp;2722]])</small>
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Er entwarf die ''Wolkentürme''. Dabei handelte es sich um [[Trichterbau]]ten ohne Kelch. <small>([[Perrypedia:Quelle:PR2722|PR&nbsp;2722]])</small>
Er entwarf die ''Wolkentürme''. Dabei handelte es sich um [[Trichterbau]]ten ohne Kelch. <small>([[Quelle:PR2722|PR&nbsp;2722]])</small>


== Geschichte ==
== Geschichte ==


Sein Baustil, der unter anderem die klassische [[Khasurn (Architektur)|Khasurnbauweise]] kritisierte oder veränderte, galt als unarkonidisch, weshalb er in der Oberschicht in Ungnade fiel. Um ihm das Leben schwer zu machen, wurde ihm Steuerbetrug vorgeworfen, woraufhin er [[Arkon]] verließ. <small>([[Perrypedia:Quelle:PR2722|PR&nbsp;2722]])</small>  
Sein Baustil, der unter anderem die klassische [[Khasurn (Architektur)|Khasurnbauweise]] kritisierte oder veränderte, galt als unarkonidisch, weshalb er in der Oberschicht in Ungnade fiel. Um ihm das Leben schwer zu machen, wurde ihm Steuerbetrug vorgeworfen, woraufhin er [[Arkon]] verließ. <small>([[Quelle:PR2722|PR&nbsp;2722]])</small>  


Trotz Einwänden von [[Terraner|terranischen]] Architekten wurde ihm in der zweiten Hälfte des 15.&nbsp;Jahrhunderts&nbsp;[[NGZ]] die Renovierung des Stadtviertels [[Üsküdar]] in [[Istanbul]] übertragen. Er versuchte, die fünfeinhalbtausendjährige Geschichte des Viertels mit einzubeziehen und lehnte sich an den byzantinischen Stil an. Er baute Wolkentürme, Kelchstiele ohne Trichter, die durch Verbindungsstege in schwindelnder Höhe verbunden waren und den arabischen Schriftzug ''Qisma'' ergaben (übersetzt: Schicksal). <small>([[Perrypedia:Quelle:PR2722|PR&nbsp;2722]])</small>
Trotz Einwänden von [[Terraner|terranischen]] Architekten wurde ihm in der zweiten Hälfte des 15.&nbsp;Jahrhunderts&nbsp;[[NGZ]] die Renovierung des Stadtviertels [[Üsküdar]] in [[Istanbul]] übertragen. Er versuchte, die fünfeinhalbtausendjährige Geschichte des Viertels mit einzubeziehen und lehnte sich an den byzantinischen Stil an. Er baute Wolkentürme, Kelchstiele ohne Trichter, die durch Verbindungsstege in schwindelnder Höhe verbunden waren und den arabischen Schriftzug ''Qisma'' ergaben (übersetzt: Schicksal). <small>([[Quelle:PR2722|PR&nbsp;2722]])</small>


Da bis 2000&nbsp;[[NGZ]] mindestens noch ein Erdbeben der Stärke&nbsp;9 erwartet wurde, waren die Gebäude erdbebensicher gebaut. <small>([[Perrypedia:Quelle:PR2722|PR&nbsp;2722]])</small>  
Da bis 2000&nbsp;[[NGZ]] mindestens noch ein Erdbeben der Stärke&nbsp;9 erwartet wurde, waren die Gebäude erdbebensicher gebaut. <small>([[Quelle:PR2722|PR&nbsp;2722]])</small>  


== Quelle ==
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[[Perrypedia:Quelle:PR2722|PR&nbsp;2722]]
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Aktuelle Version vom 15. November 2023, 08:42 Uhr

Permen da Gozul war ein arkonidischer Star-Architekt.

Charakterisierung

Er hatte eine eigene Meinung und vertrat sie offen. (PR 2722)

Er entwarf die Wolkentürme. Dabei handelte es sich um Trichterbauten ohne Kelch. (PR 2722)

Geschichte

Sein Baustil, der unter anderem die klassische Khasurnbauweise kritisierte oder veränderte, galt als unarkonidisch, weshalb er in der Oberschicht in Ungnade fiel. Um ihm das Leben schwer zu machen, wurde ihm Steuerbetrug vorgeworfen, woraufhin er Arkon verließ. (PR 2722)

Trotz Einwänden von terranischen Architekten wurde ihm in der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts NGZ die Renovierung des Stadtviertels Üsküdar in Istanbul übertragen. Er versuchte, die fünfeinhalbtausendjährige Geschichte des Viertels mit einzubeziehen und lehnte sich an den byzantinischen Stil an. Er baute Wolkentürme, Kelchstiele ohne Trichter, die durch Verbindungsstege in schwindelnder Höhe verbunden waren und den arabischen Schriftzug Qisma ergaben (übersetzt: Schicksal). (PR 2722)

Da bis 2000 NGZ mindestens noch ein Erdbeben der Stärke 9 erwartet wurde, waren die Gebäude erdbebensicher gebaut. (PR 2722)

Quelle

PR 2722

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