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Die Tronahae entsprechen in ihrem Äußeren den Hauri. Allerdings werden sie nur etwa 1,80 Meter groß. Sie unterscheiden sich von den Hauri zudem durch ihre gelbliche Hautfarbe. Als Kleidung tragen sie Stoffstreifen aus grober Baumwolle in mehreren Lagen über den Körper gewickelt und darüber dicke gelblichweiße Mäntel mit Kapuzen, wadenhohe Stiefen ergänzen das Erscheinungsbild. Sie ähneln somit den nordafrikanischen Beduinen. <small>([[ | Die Tronahae entsprechen in ihrem Äußeren den Hauri. Allerdings werden sie nur etwa 1,80 Meter groß. Sie unterscheiden sich von den Hauri zudem durch ihre gelbliche Hautfarbe. Als Kleidung tragen sie Stoffstreifen aus grober Baumwolle in mehreren Lagen über den Körper gewickelt und darüber dicke gelblichweiße Mäntel mit Kapuzen, wadenhohe Stiefen ergänzen das Erscheinungsbild. Sie ähneln somit den nordafrikanischen Beduinen. <small>([[Quelle:PR1402|PR 1402 III, Seite 21]])</small> | ||
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Die Tronahae, die ''Söhne der Wüste'', bevölkern auf Bugaklis die Wüstenregionen nördlich des Äquators. Sie handeln gelegtlich mit den [[Bergmenschen]] und den [[Seeteufel]]n. <small>([[ | Die Tronahae, die ''Söhne der Wüste'', bevölkern auf Bugaklis die Wüstenregionen nördlich des Äquators. Sie handeln gelegtlich mit den [[Bergmenschen]] und den [[Seeteufel]]n. <small>([[Quelle:PR1402|PR 1402 III, Seite 19]])</small> | ||
Eine ihrer Wüstenstädte ist ''Metemoa''. In regelmäßigen Abständen finden hier Weittkämpfe statt. An diesen nehmen neben den Tronahae auch einige Stämme der Bergmenschen teil. <small>([[ | Eine ihrer Wüstenstädte ist ''Metemoa''. In regelmäßigen Abständen finden hier Weittkämpfe statt. An diesen nehmen neben den Tronahae auch einige Stämme der Bergmenschen teil. <small>([[Quelle:PR1402|PR 1402 III, Seite 45]])</small> | ||
In Metemoa befindet sich auch ihr höchstes Heiligtum das von ihnen ''Große Mutter'' genannt wird. Wie sich herausstellt ist das Heiligtum ein altes [[Raumschiff]] der [[Hauri]], dass über Bugaklis abstürzte. <small>([[ | In Metemoa befindet sich auch ihr höchstes Heiligtum das von ihnen ''Große Mutter'' genannt wird. Wie sich herausstellt ist das Heiligtum ein altes [[Raumschiff]] der [[Hauri]], dass über Bugaklis abstürzte. <small>([[Quelle:PR1402|PR 1402 III, Seite 45]])</small> | ||
== Technik == | == Technik == | ||
Sie stehen in etwa auf der Technologiestufe des [[Terraner|terranischen]] Mittelalters. Als Fahrzeuge dienen ihnen Sandsegler, die sich mit großen Segeln über den Wüstenboden bewegen. <small>([[ | Sie stehen in etwa auf der Technologiestufe des [[Terraner|terranischen]] Mittelalters. Als Fahrzeuge dienen ihnen Sandsegler, die sich mit großen Segeln über den Wüstenboden bewegen. <small>([[Quelle:PR1402|PR 1402 III, Seite 19]])</small> | ||
==Geschichte== | ==Geschichte== | ||
448 [[NGZ]] wurde ein Hauri-Schiff von einem [[Beiboot|Großbeiboot]] der [[BASIS]] abgeschossen, welches ebenfalls auf Bugaklis notlanden musste. Aus den überlebenden Hauri entwickelten sich die Tronahae. <small>([[ | 448 [[NGZ]] wurde ein Hauri-Schiff von einem [[Beiboot|Großbeiboot]] der [[BASIS]] abgeschossen, welches ebenfalls auf Bugaklis notlanden musste. Aus den überlebenden Hauri entwickelten sich die Tronahae. <small>([[Quelle:PR1402|PR 1402]])</small> | ||
In den folgenden Jahren wurden die Tronahae immer wieder Opfer der [[IQ-Jäger]] des [[Sashoy-Imperium]]s. <small>([[ | In den folgenden Jahren wurden die Tronahae immer wieder Opfer der [[IQ-Jäger]] des [[Sashoy-Imperium]]s. <small>([[Quelle:PR1402|PR 1402]])</small> | ||
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Aktuelle Version vom 29. März 2024, 14:37 Uhr
Die Tronahae sind ein Zweigvolk der Hauri. Sie sind auf der Welt Bugaklis in der Peripherie von Hangay beheimatet.
Erscheinungsbild
Die Tronahae entsprechen in ihrem Äußeren den Hauri. Allerdings werden sie nur etwa 1,80 Meter groß. Sie unterscheiden sich von den Hauri zudem durch ihre gelbliche Hautfarbe. Als Kleidung tragen sie Stoffstreifen aus grober Baumwolle in mehreren Lagen über den Körper gewickelt und darüber dicke gelblichweiße Mäntel mit Kapuzen, wadenhohe Stiefen ergänzen das Erscheinungsbild. Sie ähneln somit den nordafrikanischen Beduinen. (PR 1402 III, Seite 21)
Bekannte Tronahae
- Roq Rahee – ein Reeder, Besitzer mehrerer Wüstensegler (PR 1402)
- Qon Shutre – Rahees Begleiter (PR 1402)
Gesellschaft
Die Tronahae, die Söhne der Wüste, bevölkern auf Bugaklis die Wüstenregionen nördlich des Äquators. Sie handeln gelegtlich mit den Bergmenschen und den Seeteufeln. (PR 1402 III, Seite 19)
Eine ihrer Wüstenstädte ist Metemoa. In regelmäßigen Abständen finden hier Weittkämpfe statt. An diesen nehmen neben den Tronahae auch einige Stämme der Bergmenschen teil. (PR 1402 III, Seite 45)
In Metemoa befindet sich auch ihr höchstes Heiligtum das von ihnen Große Mutter genannt wird. Wie sich herausstellt ist das Heiligtum ein altes Raumschiff der Hauri, dass über Bugaklis abstürzte. (PR 1402 III, Seite 45)
Technik
Sie stehen in etwa auf der Technologiestufe des terranischen Mittelalters. Als Fahrzeuge dienen ihnen Sandsegler, die sich mit großen Segeln über den Wüstenboden bewegen. (PR 1402 III, Seite 19)
Geschichte
448 NGZ wurde ein Hauri-Schiff von einem Großbeiboot der BASIS abgeschossen, welches ebenfalls auf Bugaklis notlanden musste. Aus den überlebenden Hauri entwickelten sich die Tronahae. (PR 1402)
In den folgenden Jahren wurden die Tronahae immer wieder Opfer der IQ-Jäger des Sashoy-Imperiums. (PR 1402)
Im Jahre 1143 NGZ kam es zur Begegnung mit den Galaktikern des Tarkan-Verbands. (PR 1402)
Quelle
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