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Version vom 25. August 2024, 12:39 Uhr
Cyrus Morgan war ein Astronom, Hyperphysiker und Astrophysiker. (PR 1649, S. 43)
Erscheinungsbild
Der Terraner war bei einer Größe von 1,80 m von fast schlaksiger, schlanker Statur. Sein Gesicht war knochig. Die Augen waren blaugrau. Seine braunen Haare wirkten zerauft. (PR 1649, S. 42-43, PR 1650 E, Kap. 1)
Einerseits wirkten seine Bewegungen linkisch. Andererseits besaß er eine sonore, tiefe Stimme, die diesen Eindruck sobald er sprach mehr als ausglich. (PR 1649, S. 43)
Charakterisierung
Er vermittelte den Eindruck ausgeprägten Selbstbewusstseins. (PR 1649, S. 43)
Geschichte
Frühe Jahre
Cyrus Morgan kam im Jahre 1149 NGZ auf Terra zur Welt. Seine Mutter Astrid war eine der mit dem Simusense-System verbundenen Terraner. (PR 1649, S. 44)
Bis zum Jahre 1201 NGZ hatte Cyrus Morgan den Ruf erlangt, eine der wichtigsten Kapazitäten im Bereich Astronomie zu sein. So hatte bereits Myles Kantor immer wieder seinen Rat gesucht. Menschen wie Jan Ceribo sahen ihn als ebenbürtig an. (PR 1649, S. 23)
Projekt Coma – Vorgeschichte
Anfang 1201 NGZ wurde am Nachthimmel von Mystery ein riesiges Modell des Universums entdeckt. Cyrus Morgan wurde die Projektverantwortung für die Auswertung der dabei gewonnenen Daten anvertraut. Rund zehn Monate später präsentierte er Atlan und Perry Rhodan die bis dahin gewonnenen Erkenntnisse. Insbesondere machte er die beiden Unsterblichen auf die Große Leere aufmerksam: Obwohl das Modell insgesamt unvollständig war, war der Bereich um die Große Leere durch das Modell vollständig erfasst. (PR 1649, S. 23-25, S. 43)
Cyrus Morgan drängte auf eine weitere Expedition nach Mystery, um dem Geheimnis des Modells auf die Spur zu kommen. Als Perry Rhodan stattdessen begann, das Projekt Coma in Betracht zu ziehen, suchte der Unsterbliche unter anderem auch wieder das Gespräch mit Cyrus Morgan. Dieser brachte ihn auf den Gedanken, dass eine Expedition zur Großen Leere eventuell zu einem Evolutionsschub für die Galaktiker hin zu einem dauerhaft friedlichen Zusammenleben führen könnte. (PR 1649, S. 23-25, S. 34)
Als schließlich die Finanzierung für das Projekt Coma stand und nach Expeditionsteilnehmern gesucht wurde, bewarb sich auch Cyrus Morgan. Aufgrund seiner herausragenden fachlichen Qualifikation wurde seine Bewerbung angenommen, obwohl er die Anforderungen bezüglich körperlicher Fitness nicht einmal annähernd erfüllte. Er erhielt den Posten des Chefwissenschaftlers der BASIS. Das verbleibende halbe Jahr bis zum Aufbruch der BASIS zur Großen Leere verbrachte Cyrus Morgan mit der weiteren Erforschung des Mystery-Komplexes. Daneben musste er als Auflage für seine Teilnahme am Projekt Coma täglich zwei Stunden Training absolvieren, um seine körperliche Fitness zu steigern. (PR 1649, S. 23-25, S. 43-44, S. 46)
Projekt Coma - Am Rand der Großen Leere
Die Coma-Expedition erreichte am 14. Januar 1206 NGZ das Doppelsternsystem »Pulsar Borgia«, das als Treffpunkt mit den Ennox vereinbart worden war. Das Team um Cyrus Morgan machte sich daran, die Gegebenheiten am Treffpunkt näher zu untersuchen. So konnten sie zum Beispiel das regelmäßig auftretende Zwergnova-Phänomen vorausberechnen und vor den bei jeder vierten Plusphase des Systems anstehenden Hyperstürmen warnen. (PR 1650 E, Kap. 9, PR 1651 E, Kap. 1)
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Quelle
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