Markus, Jim: Unterschied zwischen den Versionen
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Nach der Rückkehr der LOTUS in das [[Sol]]system kam es zu einer Besprechung von Jim Markus mit [[Reginald Bull]] und [[Perry Rhodan]]. Nach der Überprüfung der Daten wurde festgelegt, dass eine Aufklärungsmission gestartet werden sollte. Für diese Mission sollte [[Fellmer Lloyd]] mit der LOTUS nach Volat gebracht werden und, getarnt als [[Preboner]], Informationen sammeln. <small>([[Quelle:PR55|PR 55]])</small> | Nach der Rückkehr der LOTUS in das [[Sol]]system kam es zu einer Besprechung von Jim Markus mit [[Reginald Bull]] und [[Perry Rhodan]]. Nach der Überprüfung der Daten wurde festgelegt, dass eine Aufklärungsmission gestartet werden sollte. Für diese Mission sollte [[Fellmer Lloyd]] mit der LOTUS nach Volat gebracht werden und, getarnt als [[Preboner]], Informationen sammeln. <small>([[Quelle:PR55|PR 55]])</small> | ||
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Die LOTUS kehrte mit schlechten Nachrichten zur Erde zurück. Auch Fellmer Lloyd hatte den Notruf | Die LOTUS kehrte mit schlechten Nachrichten zur Erde zurück. Auch Fellmer Lloyd hatte den Notruf {{Quote|Dreimal Glockenschlag« gesendet und nicht auf weitere Anfragen reagiert. Allerdings konnte er konkretere Details zu der eigentlichen Gefahr machen. Laut seinen Angaben planten Tropnow und Yatuhin, einen Großangriff der [[Arkoniden]] oder [[Springer]] auf [[Terra]] zu ermöglichen. Perry Rhodan sah sich gezwungen, selbst auf Volat einzugreifen. Er ließ sich zusammen mit [[André Noir]] und [[Gucky]] von der LOTUS nach Volat bringen. Kurz vor dem Absprung in das [[Heperés]]-System erreichte sie vom [[Mars]] die Nachricht, dass Tropnow Perry Rhodans Frau [[Thora]] entführt hatte. Der [[Kreuzer]] sprang unter Tarnung in die Nähe von Volat. Da das arkonidische Sensornetzwerk die LOTUS mit größter Sicherheit bei der Landung aufspüren würde, versuchte das Einsatzteam mit einer Space-Jet zu landen. Kurz vor dem Aufsetzen auf der Oberfläche wurden sie von einem Raumschiff der Springer abgeschossen. Rhodan und die anderen waren nun ohne Fahrzeug und Ausrüstung mitten im tiefsten Dschungel Volats gestrandet. <small>([[Quelle:PR56|PR 56]])</small> | ||
Das Team konnte Thora trotz der widrigen Umstände befreien. Mit Lloyds Space-Jet gelang ihnen die Flucht vom Planeten zur LOTUS und zurück nach [[Terra]]. Jim Markus musste jedoch melden, dass der [[Robotregent]] inzwischen unablässig eine [[galaxis]]weite Botschaft an Perry Rhodan ausstrahlte. <small>([[Quelle:PR56|PR 56]])</small> | Das Team konnte Thora trotz der widrigen Umstände befreien. Mit Lloyds Space-Jet gelang ihnen die Flucht vom Planeten zur LOTUS und zurück nach [[Terra]]. Jim Markus musste jedoch melden, dass der [[Robotregent]] inzwischen unablässig eine [[galaxis]]weite Botschaft an Perry Rhodan ausstrahlte. <small>([[Quelle:PR56|PR 56]])</small> |
Version vom 29. Oktober 2024, 06:17 Uhr
Captain Jim Markus war der Kommandant der LOTUS.
Erscheinungsbild
Der Terraner war leicht untersetzt gebaut. Sein Haar war an den Schläfen weiß. Die hellen Augen waren von Lachfältchen umgeben. (PR 55)
Geschichte
Im Juli 2040 diente die LOTUS unter dem Befehl von Jim Markus bei dem Einsatz des Mutanten Ralph Sikeron auf dem Planeten Volat als Nachrichtenrelaisstation und, falls, erforderlich als Rückzugsbasis. Das Raumschiff stand bewegungslos im galaktischen Leerraum nahe Volat. Nach zwölf Tagen ereignisloser Ruhe alarmierte eine Nachricht die Besatzung. Nur der Code {{Quote|Dreimal Glockenschlag« kam durch, danach brach die Transmission aus unbekannten Gründen ab. Captain Markus ließ das Raumschiff direkt zur Erde zurückkehren, um die Nachricht weiterzugeben. (PR 55)
Nach der Rückkehr der LOTUS in das Solsystem kam es zu einer Besprechung von Jim Markus mit Reginald Bull und Perry Rhodan. Nach der Überprüfung der Daten wurde festgelegt, dass eine Aufklärungsmission gestartet werden sollte. Für diese Mission sollte Fellmer Lloyd mit der LOTUS nach Volat gebracht werden und, getarnt als Preboner, Informationen sammeln. (PR 55)
Lloyd wurde mit einer getarnten Space-Jet erfolgreich auf die Oberfläche Volats gebracht. Der Mutant kam den beiden Verschwörern Nomo Yatuhin und Gregor Tropnow auf die Spur. Dabei kam es zu Auseinandersetzungen, in deren Verlauf Lloyd sich zu seiner Space-Jet retten und einen Notruf an die LOTUS absetzen konnte. Danach galt Fellmer Lloyd als verschollen. (PR 55)
Die LOTUS kehrte mit schlechten Nachrichten zur Erde zurück. Auch Fellmer Lloyd hatte den Notruf {{Quote|Dreimal Glockenschlag« gesendet und nicht auf weitere Anfragen reagiert. Allerdings konnte er konkretere Details zu der eigentlichen Gefahr machen. Laut seinen Angaben planten Tropnow und Yatuhin, einen Großangriff der Arkoniden oder Springer auf Terra zu ermöglichen. Perry Rhodan sah sich gezwungen, selbst auf Volat einzugreifen. Er ließ sich zusammen mit André Noir und Gucky von der LOTUS nach Volat bringen. Kurz vor dem Absprung in das Heperés-System erreichte sie vom Mars die Nachricht, dass Tropnow Perry Rhodans Frau Thora entführt hatte. Der Kreuzer sprang unter Tarnung in die Nähe von Volat. Da das arkonidische Sensornetzwerk die LOTUS mit größter Sicherheit bei der Landung aufspüren würde, versuchte das Einsatzteam mit einer Space-Jet zu landen. Kurz vor dem Aufsetzen auf der Oberfläche wurden sie von einem Raumschiff der Springer abgeschossen. Rhodan und die anderen waren nun ohne Fahrzeug und Ausrüstung mitten im tiefsten Dschungel Volats gestrandet. (PR 56)
Das Team konnte Thora trotz der widrigen Umstände befreien. Mit Lloyds Space-Jet gelang ihnen die Flucht vom Planeten zur LOTUS und zurück nach Terra. Jim Markus musste jedoch melden, dass der Robotregent inzwischen unablässig eine galaxisweite Botschaft an Perry Rhodan ausstrahlte. (PR 56)
Quellen
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