Tazolen: Unterschied zwischen den Versionen

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* Kalcham – Gott des Meeres
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* Nachto – Gott des Feuers und der Blitze
* Nachto – Gott des Feuers und der Blitze
* Nymene – {{Quote|Schutzgott«
* Nymene – {{Quote|Schutzgott}}
* Obri
* Obri


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* Vaari – Gott der Jagd
* Vaari – Gott der Jagd
* Vuuch – Gott der Armen und Bedürftigen; später umgedeutet zum Schutzgott der [[Zyteker]]
* Vuuch – Gott der Armen und Bedürftigen; später umgedeutet zum Schutzgott der [[Zyteker]]
* Xion – früher Gott der Nacht und des Schattens; später umgedeutet zum Gott des Fluges, {{Quote|der Geflügelte«
* Xion – früher Gott der Nacht und des Schattens; später umgedeutet zum Gott des Fluges, {{Quote|der Geflügelte}}
* Yindon
* Yindon


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Etwa 5000&nbsp;BC lebten die Tazolen als matriarchalische Nomaden. Tazolische Frauen sind von Natur aus klüger und besitzen einen feineren Geruchssinn. Deswegen waren sie auch die natürlichen Anführerinnen. Mit ihrer Kenntnis von Heilpflanzen festigten sie diese Stellung. <small>([[Quelle:PR1968|PR&nbsp;1968]])</small>
Etwa 5000&nbsp;BC lebten die Tazolen als matriarchalische Nomaden. Tazolische Frauen sind von Natur aus klüger und besitzen einen feineren Geruchssinn. Deswegen waren sie auch die natürlichen Anführerinnen. Mit ihrer Kenntnis von Heilpflanzen festigten sie diese Stellung. <small>([[Quelle:PR1968|PR&nbsp;1968]])</small>


Auch als die Tazolen sesshaft wurden, änderte sich daran nichts. Immerhin mussten sie von nun an nicht mehr mühsam Tümpel suchen, die sie für ihre Schlammbäder benötigten. Die {{Quote|weise Frau« Syr ist als Erste überliefert. Ihre Nachfahrinnen bildeten eine hochangesehene Dynastie von Heilerinnen und Priesterinnen. <small>([[Quelle:PR1968|PR&nbsp;1968]])</small>
Auch als die Tazolen sesshaft wurden, änderte sich daran nichts. Immerhin mussten sie von nun an nicht mehr mühsam Tümpel suchen, die sie für ihre Schlammbäder benötigten. Die {{Quote|weise Frau}} Syr ist als Erste überliefert. Ihre Nachfahrinnen bildeten eine hochangesehene Dynastie von Heilerinnen und Priesterinnen. <small>([[Quelle:PR1968|PR&nbsp;1968]])</small>


Die weise Frau Isho, eine Nachkommin Syrs, erfand eine Bilderschrift, die verhindern sollte, dass Wissen verloren ging. Als sie es an der Zeit fand, Kinder zu gebären, kam es zu einem Eklat, der in mehrerlei Hinsicht den Untergang des Matriarchats einleiten sollte. <small>([[Quelle:PR1968|PR&nbsp;1968]])</small>
Die weise Frau Isho, eine Nachkommin Syrs, erfand eine Bilderschrift, die verhindern sollte, dass Wissen verloren ging. Als sie es an der Zeit fand, Kinder zu gebären, kam es zu einem Eklat, der in mehrerlei Hinsicht den Untergang des Matriarchats einleiten sollte. <small>([[Quelle:PR1968|PR&nbsp;1968]])</small>
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Die Frauen lernten, aus dem Sekret der Myrden eine Arznei zu mischen (das [[Elcoxol]]), die auf den tazolischen Organismus stimulierend wirkte. Darüber hinaus verlängerte das Elcoxol die Lebensdauer, besonders stark bei den Männern. <small>([[Quelle:PR1968|PR&nbsp;1968]])</small>
Die Frauen lernten, aus dem Sekret der Myrden eine Arznei zu mischen (das [[Elcoxol]]), die auf den tazolischen Organismus stimulierend wirkte. Darüber hinaus verlängerte das Elcoxol die Lebensdauer, besonders stark bei den Männern. <small>([[Quelle:PR1968|PR&nbsp;1968]])</small>


Aus den Dörfern der Tazolen wurden Städte und das Elcoxol wurde in einer Badekultur Bestandteil des tazolischen Lebens. Nur die Priesterinnen kannten die Elcoxol-Mixtur und es wurde auch meistens in öffentlichen Bädern konsumiert. Die Männer wurden inzwischen deutlich älter als die Frauen: Sie wurden durchschnittlich 45 Jahre alt und die Männer über 60. Durch diese zusätzliche Zeit gewannen die Männer zusätzliches Wissen und zusätzliche Erfahrung. Sie begannen, sich zurückgesetzt zu fühlen und wollten hinter das Geheimnis des Elcoxols kommen. Als das nichts brachte, zogen sie in die Wildnis zu den {{Quote|Wilden Männern«. Manchmal stahlen sie noch Elcoxol-Flaschen und brachten diese als Einstandsgeschenk den Wilden Männern mit. Das Elcoxol war aber so stark, dass alle Wilden Männer, die es benutzten, umgehend abhängig wurden. <small>([[Quelle:PR1968|PR&nbsp;1968]])</small>
Aus den Dörfern der Tazolen wurden Städte und das Elcoxol wurde in einer Badekultur Bestandteil des tazolischen Lebens. Nur die Priesterinnen kannten die Elcoxol-Mixtur und es wurde auch meistens in öffentlichen Bädern konsumiert. Die Männer wurden inzwischen deutlich älter als die Frauen: Sie wurden durchschnittlich 45 Jahre alt und die Männer über 60. Durch diese zusätzliche Zeit gewannen die Männer zusätzliches Wissen und zusätzliche Erfahrung. Sie begannen, sich zurückgesetzt zu fühlen und wollten hinter das Geheimnis des Elcoxols kommen. Als das nichts brachte, zogen sie in die Wildnis zu den {{Quote|Wilden Männern}}. Manchmal stahlen sie noch Elcoxol-Flaschen und brachten diese als Einstandsgeschenk den Wilden Männern mit. Das Elcoxol war aber so stark, dass alle Wilden Männer, die es benutzten, umgehend abhängig wurden. <small>([[Quelle:PR1968|PR&nbsp;1968]])</small>


Die Wilden Männer wuchsen zahlenmäßig immer stärker an. Der Mann Herowott entstammte der Dynastie Syrs und hatte sich als Frau verkleidet eine höhere Bildung erschlichen. Nach seiner Enttarnung floh er zu den Wilden Männern und wurde ihr Anführer. Er versuchte, mit politischen Tricks die Macht über die Tazolenstädte und das Geheimnis des Elcoxols an sich zu reißen, doch vergebens. So marschierte er mit seiner Armee auf. Soe ra Lor, ebenfalls eine Nachfahrin Syrs, wusste, sie konnte nichts mehr unternehmen, weder militärisch siegen, noch das Matriarchat argumentatorisch verteidigen. Also beging sie Selbstmord und versteckte einen Abschiedsbrief. <small>([[Quelle:PR1968|PR&nbsp;1968]])</small>
Die Wilden Männer wuchsen zahlenmäßig immer stärker an. Der Mann Herowott entstammte der Dynastie Syrs und hatte sich als Frau verkleidet eine höhere Bildung erschlichen. Nach seiner Enttarnung floh er zu den Wilden Männern und wurde ihr Anführer. Er versuchte, mit politischen Tricks die Macht über die Tazolenstädte und das Geheimnis des Elcoxols an sich zu reißen, doch vergebens. So marschierte er mit seiner Armee auf. Soe ra Lor, ebenfalls eine Nachfahrin Syrs, wusste, sie konnte nichts mehr unternehmen, weder militärisch siegen, noch das Matriarchat argumentatorisch verteidigen. Also beging sie Selbstmord und versteckte einen Abschiedsbrief. <small>([[Quelle:PR1968|PR&nbsp;1968]])</small>
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Doch es kam zu einem Zwischenfall größter Frevelhaftigkeit: Ein Raumschiff der [[Urungaber]] rettete Tarimgor und brachte zurück nach Tazolar. Das Ritual war von ihnen unterbrochen worden! Die Urungaber nahmen Erstkontakt mit den Tazolen auf, offenbarten sich als [[Raumfahrer]]-Volk der Galaxie [[Algion]] und boten sich als Lehrmeister an. Dann beging der Kapitän der Urungaber eine zweite Frevelei: Er sagte, die Tazolen würden von nun an keinerlei Verwendung für ihre Götter mehr haben. Für ein modernes Volk wären sie ein Hindernis und sie würden sowieso bald in Vergessenheit geraten.  
Doch es kam zu einem Zwischenfall größter Frevelhaftigkeit: Ein Raumschiff der [[Urungaber]] rettete Tarimgor und brachte zurück nach Tazolar. Das Ritual war von ihnen unterbrochen worden! Die Urungaber nahmen Erstkontakt mit den Tazolen auf, offenbarten sich als [[Raumfahrer]]-Volk der Galaxie [[Algion]] und boten sich als Lehrmeister an. Dann beging der Kapitän der Urungaber eine zweite Frevelei: Er sagte, die Tazolen würden von nun an keinerlei Verwendung für ihre Götter mehr haben. Für ein modernes Volk wären sie ein Hindernis und sie würden sowieso bald in Vergessenheit geraten.  


Als ein Scoctore im Kloster Clannach davon hörte, sagte er: ''Zitat: ...&nbsp;{{Quote|Die Götter der Tazolen werden niemals in Vergessenheit geraten, eher werden sie die Galaxis erobern.«&nbsp;...'' Sein Name geriet in Vergessenheit, sein Schwur nicht.
Als ein Scoctore im Kloster Clannach davon hörte, sagte er: ''Zitat: ...&nbsp;{{Quote|Die Götter der Tazolen werden niemals in Vergessenheit geraten, eher werden sie die Galaxis erobern.}}&nbsp;...'' Sein Name geriet in Vergessenheit, sein Schwur nicht.


Die Urungaber lehrten die Tazolen die Theoretische Physik des [[Halbraum]]s, während sie ihnen beim Aufbau einer Raumfahrtindustrie halfen und ihnen moderne Herstellungsmethoden verrieten. Die Tazolen wurden aber in ihrem Selbstverständnis vor große Herausforderungen gestellt. Sie mussten damit zurechtkommen, dass die Götter noch andere Wesen als die Tazolen erschaffen hatten und dass das Universum größer war als sie ''gewusst'' hatten. Die Tazolen mussten ihr Pantheon umdefinieren und ihren Glauben anpassen.
Die Urungaber lehrten die Tazolen die Theoretische Physik des [[Halbraum]]s, während sie ihnen beim Aufbau einer Raumfahrtindustrie halfen und ihnen moderne Herstellungsmethoden verrieten. Die Tazolen wurden aber in ihrem Selbstverständnis vor große Herausforderungen gestellt. Sie mussten damit zurechtkommen, dass die Götter noch andere Wesen als die Tazolen erschaffen hatten und dass das Universum größer war als sie ''gewusst'' hatten. Die Tazolen mussten ihr Pantheon umdefinieren und ihren Glauben anpassen.
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Jahrhunderte später entdeckten die Tazolen-Schüler an Bord eines urungabischen Raumforts mit der Fernortung zufällig den [[Sonnentresor]] und hatten auch sofort eine Deutung parat: Dies musste das Gefängnis Gaintanus sein! Die Kunde davon verbreitete sich rasch und bald wurden alle alten Schriften derart uminterpretiert, als hätten die Tazolen schon immer davon gewusst.  
Jahrhunderte später entdeckten die Tazolen-Schüler an Bord eines urungabischen Raumforts mit der Fernortung zufällig den [[Sonnentresor]] und hatten auch sofort eine Deutung parat: Dies musste das Gefängnis Gaintanus sein! Die Kunde davon verbreitete sich rasch und bald wurden alle alten Schriften derart uminterpretiert, als hätten die Tazolen schon immer davon gewusst.  


Viele Tazolen taten als rangniedere Soldaten Dienst auf urungabischen Raumschiffen. Trotzdem verachteten sie innerlich immer noch diese frevelhaften {{Quote|Säcke«. Im Gegenzug behandelten die Urungaber die Tazolen herablassend wegen derer Religiosität. Diese Spannung mündete im Daffin-Aufstand, dessen Verlauf nur mündlich festgehalten wurde: Die wahrscheinlichste Version lautet, dass ein urungabischer Flottenkommandant namens Daffiromidenos (Spottname: Daffin) seine Tazolen vor einer Schlacht gegen die [[Voranesen]] besonders anspornen wollte. Also befahl er die Scoctoren zu sich, beschlagnahmte ihr Elcoxol und erteilte ihnen Bade- und Betverbot. Erst nach der gewonnen Schlacht würden er sie von diesem Verbot befreien. Die Tazolen waren darüber so erzürnt, dass sie den Voranesen einen Waffenstillstand anboten. Unmittelbar vor Beginn der Schlacht überwältigten die Tazolen die urungabischen Offiziere und übernahmen die Schiffe.
Viele Tazolen taten als rangniedere Soldaten Dienst auf urungabischen Raumschiffen. Trotzdem verachteten sie innerlich immer noch diese frevelhaften {{Quote|Säcke}}. Im Gegenzug behandelten die Urungaber die Tazolen herablassend wegen derer Religiosität. Diese Spannung mündete im Daffin-Aufstand, dessen Verlauf nur mündlich festgehalten wurde: Die wahrscheinlichste Version lautet, dass ein urungabischer Flottenkommandant namens Daffiromidenos (Spottname: Daffin) seine Tazolen vor einer Schlacht gegen die [[Voranesen]] besonders anspornen wollte. Also befahl er die Scoctoren zu sich, beschlagnahmte ihr Elcoxol und erteilte ihnen Bade- und Betverbot. Erst nach der gewonnen Schlacht würden er sie von diesem Verbot befreien. Die Tazolen waren darüber so erzürnt, dass sie den Voranesen einen Waffenstillstand anboten. Unmittelbar vor Beginn der Schlacht überwältigten die Tazolen die urungabischen Offiziere und übernahmen die Schiffe.


Die Tazolen kämpften nun an der Seite der Voranesen in diesem Krieg. Die Urungaber verloren ein paar Sonnensysteme, bevor die Voranesen einem Ende des Krieges zustimmten. Die Tazolen wurden von den Urungabern unabhängig und formten nun das [[Clannach-Imperium]].
Die Tazolen kämpften nun an der Seite der Voranesen in diesem Krieg. Die Urungaber verloren ein paar Sonnensysteme, bevor die Voranesen einem Ende des Krieges zustimmten. Die Tazolen wurden von den Urungabern unabhängig und formten nun das [[Clannach-Imperium]].
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===Eroberung Algions===
===Eroberung Algions===


Die Tazolen sammelten ihre Kräfte, um dann schließlich ihren heiligen Krieg gegen die frevelhaften {{Quote|Säcke« zu beenden. Die Voranesen weigerten sich die Tazolen dabei zu unterstützen und die Tazolen rotten die Urungaber komplett aus.
Die Tazolen sammelten ihre Kräfte, um dann schließlich ihren heiligen Krieg gegen die frevelhaften {{Quote|Säcke}} zu beenden. Die Voranesen weigerten sich die Tazolen dabei zu unterstützen und die Tazolen rotten die Urungaber komplett aus.


Danach begannen die Tazolen über die Welten Algions auszuschwärmen und den schwächeren Völkern ihre Religion aufzuzwingen. Fremde Religionsstätten wurden niedergebrannt, wer sich widersetzte wurde getötet, wer sich ergab wurde einer Indoktrination oder Gehirnwäsche unterzogen.
Danach begannen die Tazolen über die Welten Algions auszuschwärmen und den schwächeren Völkern ihre Religion aufzuzwingen. Fremde Religionsstätten wurden niedergebrannt, wer sich widersetzte wurde getötet, wer sich ergab wurde einer Indoktrination oder Gehirnwäsche unterzogen.

Aktuelle Version vom 30. Oktober 2024, 19:42 Uhr

Die Tazolen sind die Bewohner des Planeten Tazolar in der Galaxie Algion. Sie stellten auch die herrschende Schicht bei den Algiotischen Wanderern.

Erscheinungsbild

Die Tazolen sind humanoid, ihre Körper haben jedoch keinerlei Fettpolster, so dass sie auf Terraner wie Magersüchtige wirken. Tazolen haben keinen Haarwuchs. Ihr gesamter Stoffwechsel wird über die Haut abgewickelt, die deshalb manchmal pergamentartig trocken, dann aber wieder feucht aussieht. Die Stoffwechselorgane liegen direkt unter der Haut, man kann ihre pulsierenden Bewegungen beobachten. Die Schädel der Tazolen sind weit nach hinten ausladend. Die Münder sind lippenlos und die Augen liegen tief in den Höhlen.

Wenn ein Tazole außer sich gerät vor Wut und Hass, kann es passieren, dass seine Haut gelben Schaum absondert.

Behinderte gelten bei den Tazolen als gesegnet. Viele von ihnen werden Priester und Scoctoren. (PR 1968)

Charakterisierung

Die Tazolen sind religiöse Fanatiker. Sie töten ohne Erbarmen, sind uneinsichtig gegenüber Argumenten, die ihre Religion anzweifeln und begehen eher Selbstmord, als dem Feind in die Hände zu fallen.

Tazolen kleiden sich gerne in teure Gewänder und umgeben sich mit seltenen oder wertvollen Gegenständen. Sie sind relativ gierig.

Bekannte Tazolen

Siehe:→ Liste mit 11 Bekannten Tazolen

Gesellschaft

Religion

Seit ihrer steinzeitlichen Phase besitzen alle Tazolen dieselbe Religion. Sie basiert auf einem Pantheon von 123 Naturgottheiten. Die Tazolen haben die Gottheiten im Lauf der Zeit immer wieder umdefiniert, damit diese den Anforderungen der neuen Zeit entsprechen. So wurde aus dem Gott des Feuers der Gott der Wikipedia-logo.pngRadioaktivität. Auch wurden einzelne Götter zu den Schutzpatronen einzelner raumfahrender Völker umgedeutet, um diese leichter zur Religion konvertieren zu können.

Laut ihrer Religion waren die Tazolen einst unsterblich, aber dann verschwand ihr Gott Gaintanu. Mit seiner Rückkehr würden die Tazolen wieder den Göttern gleich werden. Ramsoh ist die einzige Göttin des Pantheons.

Zur Meditation benutzen Tazolen das Liandos, eine dreistrahlige Gebetsschnur, auf der 123 Edel- und Halbedelsteine aufgereiht sind. Zur Züchtigung ungehorsamer Tazolen verwenden die Scoctoren eine Peitsche, die Silengis.

Es gibt in der religiösen Hierarchie der Tazolen vier Ebenen: (absteigende Bedeutung)

Aus den Scoctoren wird einer als Anführer gewählt, der dann über alle Tazolen herrscht.

Bekannte Götter