ML-Positronik: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 4. September 2019, 18:12 Uhr

Die ML-Positronik, auch ML-Gehirn genannt, war eine neuartige, leistungsfähige Mikropositronik siganesischer Bauart. Die Abkürzung »ML« steht für Mathelogische-Positronik.

Geschichte

Die Positronik kam auf der ANDROTEST I im Jahre 2400 zum Einsatz und wurde vom Mathelogiker Folger Tashit betreut. Dieser nahm auch gleich eine Verbesserung vor, indem er drei aus gepresstem Platin-Iridium-Staub gefertigte Knöpfe von seiner Kombination entfernte und einbaute, um die Leistung zu erhöhen.

Die Positronik leistete vor allem der ANDROTEST I gute Dienste, die auf den Spuren der CREST II zuerst das Twin-System untersuchte und von dort dann nach Horror weiterflog. So konnte Tashit mit ihrer Hilfe die Wahrscheinlichkeit, dass die CREST II das Twin-System bereits wieder verlassen hatte, mit 71,8 Prozent angeben.

Die ML-Positronik der ANDROTEST I wechselte nach dem Auffinden der CREST II auf das Flaggschiff der Solaren Flotte. (PR 210)

Die ANDROTEST II wurde mit einem Ersatz bestückt, MLP-II genannt. Auch hier diente sie wieder Folger Tashit als wichtiges Werkzeug. (PR 215)

Quellen

PR 210, PR 215