Larkyont, Perko: Unterschied zwischen den Versionen
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Als [[Lebo Axton]] im Auftrag [[Quertan Merantor]]s Ermittlungen anstellte, stieß er auch auf Perko Larkyont und Ukosthan. Axton versicherte sich der Freundschaft des Sonnenträgers und arbeitete mit ihm zusammen einen Plan aus, um den verbrecherischen Präsidenten zu vernichten. | Als [[Lebo Axton]] im Auftrag [[Merantor, Quertan|Quertan Merantor]]s Ermittlungen anstellte, stieß er auch auf Perko Larkyont und Ukosthan. Axton versicherte sich der Freundschaft des Sonnenträgers und arbeitete mit ihm zusammen einen Plan aus, um den verbrecherischen Präsidenten zu vernichten. | ||
Lebo Axton gelang es, den Präsidenten dazu zu bewegen, den Vorschlägen des Verwachsenen zu entsprechen und eine Spendenaktion unter den Gonozal-Anhängern ins Leben zu rufen. Einen Teil der Summe hatte er an Ukosthan abzutreten, mit dem Rest des Geldes sollte er untertauchen. So würde bei seinen Anhängern der Eindruck entstehen, Larkyont hätte die Bewegung zur Selbstbereicherung ausgenutzt. | Lebo Axton gelang es, den Präsidenten dazu zu bewegen, den Vorschlägen des Verwachsenen zu entsprechen und eine Spendenaktion unter den Gonozal-Anhängern ins Leben zu rufen. Einen Teil der Summe hatte er an Ukosthan abzutreten, mit dem Rest des Geldes sollte er untertauchen. So würde bei seinen Anhängern der Eindruck entstehen, Larkyont hätte die Bewegung zur Selbstbereicherung ausgenutzt. |
Version vom 12. April 2020, 20:38 Uhr
Perko Larkyont war ein Arkonide und Präsident der Organisation Gonozal VII. im Jahre 10.499 da Ark.
Erscheinungsbild
Er hatte eine untersetzte Figur.
Charakterisierung
Larkyont war ein Verbrecher und nutzte die Organisation für seine privaten Zwecke.
Geschichte
Larkyont hatte schon während der Regierungszeit von Gonozal VII. mehrere schwere Verbrechen wie Wirtschaftsvergehen, Betrug und auch politische Winkelzüge zu verantworten. Er stand auch unter Mordverdacht. Larkyont wurde verhaftet. Der Tod Gonozals bescherte ihm die Freiheit, da unter dem neuen Imperator Orbanaschol III. alle politischen Gefangenen freigelassen wurden. Larkyont konnte seine Akte verschwinden lassen und tauchte für einige Zeit unter.
Um sich vor den Männern und Frauen zu schützen, die von Arkon abgeschoben worden waren, jedoch über seine Vergangenheit Bescheid wussten und ihm bei ihrer Rückkehr gefährlich werden konnten, gründete er die Organisation Gonozal VII. Beim Auftauchen dieser Personen auf Arkon I sorgte er für deren Beseitigung. Dabei bediente er sich des Sonnenträgers Ukosthan, der ihm die Namen der Offiziere nennen musste, da Larkyont über die Machenschaften Ukosthans nach der Machtübernahme Orbanaschols informiert war.
Als Lebo Axton im Auftrag Quertan Merantors Ermittlungen anstellte, stieß er auch auf Perko Larkyont und Ukosthan. Axton versicherte sich der Freundschaft des Sonnenträgers und arbeitete mit ihm zusammen einen Plan aus, um den verbrecherischen Präsidenten zu vernichten.
Lebo Axton gelang es, den Präsidenten dazu zu bewegen, den Vorschlägen des Verwachsenen zu entsprechen und eine Spendenaktion unter den Gonozal-Anhängern ins Leben zu rufen. Einen Teil der Summe hatte er an Ukosthan abzutreten, mit dem Rest des Geldes sollte er untertauchen. So würde bei seinen Anhängern der Eindruck entstehen, Larkyont hätte die Bewegung zur Selbstbereicherung ausgenutzt.
Larkyont informierte die Mitglieder der Organisation in einer Rede über eine angebliche Einmischung der SENTENZA. Diese Verbrecherorganisation kontrollierte den Verkauf eines Medikaments, das für den erkrankten Imperator Gonozal VII. lebensnotwendig sein sollte. Um die Gesundheit Gonozals nicht zu gefährden, wurde eine Spendenaktion gestartet, um der SENTENZA das Leben Gonozals abzukaufen. Bereits einen Tag später war Larkyont ein steinreicher Mann. Doch vor seinem Abflug von Arkon I wurde Larkyont auf dem Raumhafen Süd-Ferdeau von Quertan Merantor verhaftet und mit einem Gleiter weggebracht. Während des Fluges schlug Merantor auf seinen Gefangenen ein. Eine Tür der Maschine öffnete sich. Larkyont stürzte hinaus und schlug aus etwa 400 Metern Höhe auf felsigem Untergrund auf. Vom Geheimdienst wurde das Gerücht lanciert, dass Perko Larkyont aus Scham über sein unmoralisches Handeln Selbstmord begangen hatte.
Quelle
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