Schweres Schlachtschiff der Maahks
Das Schwere Schlachtschiff ist die größte Kampfeinheit der Maahks zur Zeit der Meister der Insel.
Technische Daten
{{Techdaten |width = 60% |float = right |Name = Schlachtschiff |Bezugsjahr = MdI-Epoche |Typ = Walzenraumer |Größe = Länge 2500 m, Durchmesser 500 m |Aufbau = schwere doppelwandige Rumpfpanzerung, 14 Landestützen mit je 2 Teleskoplandebeinen, Gesamtauflagefläche 70.000 m2 |Bordrechner = Positronik |Unterlichtantrieb = 28 Heckimpulstriebwerke, Antischwerkrafttriebwerk |Beschleunigung = 550 km/s2[1] |Überlichtantrieb = 4 Überlichttriebwerke |Reichweite = 3,6 Mio. Lichtjahre |Offensivbewaffnung = 9 schwere Gegenpolkanonen à 3000 Gigatonnen TNT, davon 1 im Bug, schwere und leichte Impulsgeschütze, schwere und leichte Desintegratoren |Defensivbewaffnung = 8-fach gestaffelter grüner Schutzschirm ähnlich dem HÜ-Schirm, Prallfeld, Raumabwehrtorpedos |Energieversorgung = Fusionsreaktoren |Beiboote = 5-Mann-Beiboote (56 Stück), Kleinraumschiffe: Länge 200 m, 40 m Durchmesser (8 Stück), Ein-Mann-Jäger (224 Stück) |Besonderheiten = Schiff landet im rechten Winkel zur Bordschwerkraft |Besatzung = 2000 Personen Stammbesatzung, bis zu 3000 Personen Raumlandetruppen möglich |Risszeichnung = »EXTRATERRESTRISCHE RAUMSCHIFFE – Schweres Schlachtschiff der „MAAHKS“«« von Bernard Stoessel
Das Raumschiff landet auf 14 Doppel-Landestützen mit einer Gesamtauflagefläche von 70.000 m2. Das Schiff ist in 31 Hauptetagen unterteilt, die mit 21 Personen- und 2 Lasten-Antigravschächten erreichbar sind. Der Rumpf des Schiffes ist besonders gepanzert. Beeindruckend ist auch der gestaffelte HÜ-Schirm. Trotz der enormen Größe erreicht das Schiff eine Beschleunigung von 5500 km/s2.
Fußnote
- ↑ Der Wert von 5500 km/s2 für die Beschleunigung ist vermutlich ein Tippfehler in der Risszeichnungsbeschreibung. Damit würde das Schiff 10-mal so schnell beschleunigen wie vergleichbare Schiffe dieser Epoche. Nimmt man eine Null weg, hat man einen Wert von 550 km/s2, was die Standardleistung in dieser Epoche ist.
Quellen
- PR 495 – Risszeichnung
- Risszeichnungsband 1
»Der Inhalt dieses Artikels wurde aus der Perrypedia übernommen« |