Ovadja Regio
Die Ovadja Regio war ein Gebiet auf dem Jupitermond Ganymed.
Allgemeines
Die Region lag mehr als tausend Meter über dem Normalniveau des Mondes und war stark zerklüftet. Es gab dort sowohl gewaltige Canyons als auch ähnlich hohe Verwerfungen aus übereinander getürmten Eisschollen. (PR-Jupiter 2)
Geschichte
Um das Jahr 1440 NGZ war die Ovadja Regio eine wenig beachtete und unbesiedelte Eiswüste. Die beiden Lemur-Archäologen Helen und Simon Santoss vermuteten in dem Gebiet lemurische Hinterlassenschaften aus der Zeit des lemurisch-halutischen Krieges. Sie konnten ihre Theorie allerdings nie beweisen, da sie bei den dazu notwendigen Nachforschungen bei einem Unfall ums Leben kamen. (PR-Jupiter 2)
Im Jahre 1461 NGZ hatte sich die Ovadja Regio in ein intensiv genutztes Sportgebiet verwandelt. Unzählige Touristen nutzten die traumhaften Bedingungen zum Skifahren und Eistauchen. Sie kamen sowohl für Tagesausflüge aus dem einige hundert Kilometer entfernten Galileo City, waren aber auch in einem in der Region errichteten Hotelkomplex untergebracht. (PR-Jupiter 2)
Am 2. Februar desselben Jahres brach in unmittelbarer Nähe des Hotels ein unbekanntes Gebilde aus dem Eis hervor, das sich später als ein Gravitonen-Effektor herausstellte. (PR-Jupiter 2)
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