Blutkocher
Als Blutkocher wurde der Mutant Hannu Happalainen bezeichnet.
Allgemeines
Hannu Happalainens Parafähigkeit ermöglichte es ihm, Wassermoleküle kraft seines Geistes derart in Schwingungen zu versetzen, dass sie ihren Aggregatzustand veränderten. Somit konnte er alle Wasser enthaltenden Flüssigkeiten mental beeinflussen und hätte eher als {{Quote|Wasserkocher« bezeichnet werden müssen. Der Begriff Blutkocher wurde gewählt, weil er mit Vorliebe das Blut seiner Opfer manipulierte, so dass sie starben und in manchen Fällen buchstäblich explodierten.
Geschichte
Am 14. Juli 2169 beteiligte sich Happalainen an der von Saquola initiierten Befreiung der Gefangenen von Chrek-Torn. Dabei tötete er mehrere Sicherheitskräfte mit seiner Parafähigkeit.
Am 19. Juli griffen Happalainen und andere Mitglieder des Dunklen Korps den Roten Palast auf Ferrol an. Wieder tötete der Blutkocher einige Gardisten. Er griff auch Iwan Iwanowitsch Goratschin und Betty Toufry mit seiner Parafähigkeit an. Goratschin setzte seine Zündergabe ein, um Happalainens Schädel zu sprengen.
Quellen
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