Stuschenik, Sagona

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Dr. Sagona Stuschenik war ein terranischer Wissenschaftler.

Erscheinungsbild

Er hatte ein markantes Gesicht mit einem dichten, schwarzen und etwas längeren Vollbart. Über den grauen Augen, denen nichts zu entgehen schien, thronte auf der hohen Stirn ein mehrere Zentimeter langer Sichelkamm. (PR-Jupiter 2)

Charakterisierung

Er war ein tiefgründiger Gesprächspartner. (PR-Jupiter 2)

Geschichte

Der auf Legierungstechnik spezialisierte Materialanalyst promovierte an der Anson-Argyris-Universität. Im Jahre 1458 NGZ siedelte er nach Terra um und nahm eine leitende Stellung bei der Firma Micro-Dynamics an. Er forschte dort an einer neuartigen Legierung mit Hyperkristallen, die die bisher in Triebwerken eingesetzten Kristallfolien kostengünstig ersetzen sollten. (PR-Jupiter 2)

Im Jahre 1459 NGZ lernte er auf einer Wohltätigkeitsgala der Whistler-Company die Erste Terranerin Henrike Ybarri kennen. Er erzählte ihr von seinen vielversprechenden Forschungen und erhielt von ihr einen Kode, um sie direkt kontaktieren zu können. Von diesem Kode machte er am Abend des 4. Februar 1461 NGZ Gebrauch und rief Henrike Ybarri vom Jupitermond Ganymed aus an. Er berichtete der Ersten Terranerin vom Auftauchen eines unbekanntes Artefakts aus dem Eis. Ybarri gab die Information umgehend an Reginald Bull weiter, den Residenz-Minister für Liga-Verteidigung. (PR-Jupiter 2)

Quelle

PR-Jupiter 2

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