Milota-Ibsend, Vertina
Die Solanerin Vertina Milota-Ibsend war die Mutter von Kerness Mylotta.
Geschichte
Als sie im zweiten Monat schwanger war, wurde sie von der SOLAG entführt. Der Vater von Kerness Mylotta, ihr Gefährte, versuchte, dies zu verhindern, wurde aber getötet. Vertina Milota-Ibsend wurde zum Dienst bei den Ferraten gezwungen. Dabei wurde sie auch unkontrollierter Gammastrahlung ausgesetzt. Freunde, die einer Widerstandsgruppe angehörten, verhalfen ihr sieben Wochen vor der Entbindung zur Flucht. Sie nannte sich ab nun Eleo Mylotta. Als ihr Sohn am 1. Januar 3754 zur Welt kam, musste sie erkennen, dass die radioaktive Strahlung nicht ohne Einfluss geblieben war. Sie ließ ihren Sohn trotzdem registrieren, konnte aber geschickt verhängnisvolle Informationen und Datenspeicherungen verhindern. Mit 49 Jahren starb Vertina Milota-Ibsend an den Folgen der radioaktiven Strahlung. (Atlan 636)
Quelle
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