Ceres-System

Aus Sokradia
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Ceres ist ein oranger Stern der Normklasse und liegt in der Milchstraße. 

Vorlage:Infobox System Planeten

Astrophysikalische Daten: Ceres-System
Sonne: Ceres
Galaxie: Milchstraße (M 30)
Entfernung zum Solsystem: ≈39.007,4 Lichtjahre (Spartac 2.1)
Entfernung nach Arkon: ≈51.471 Lichtjahre (Spartac 2.1)
Entfernung nach Verth: ≈54.005,8 Lichtjahre (Spartac 2.1)
Entfernung zum Zentrum Milchstraße (M 30): ≈31.671,1 Lichtjahre (Spartac 2.1)
Spektraltyp des Sterns: Orange Sonne
Anzahl der Planeten: 5
Bekannte Planeten: Porta, Camelot, Ultima
Bekannte Völker
Terraner
Avatar Elfe 02.png Anmerkung: Es liegen keine exakten Positionsdaten des Systems vor, daher leiten sich die angegebenen Entfernungen von der Position des Kugelsternhaufens M30 ab. Aus dessen Durchmesser ergibt sich, dass die Entfernungsangaben auf ±60 Lichtjahre genau sind.

Übersicht

Das Ceres-System liegt im Sternhaufen M30 und ist 39.007 Lichtjahre von Sol, sowie 51.471 Lichtjahre von Arkon entfernt. Insgesamt fünf Planeten umkreisen das Zentralgestirn.

Bekannte Planeten

  • 5. Ultima: Eiswelt, nicht ekliptische Umlaufbahn (wahrscheinlich ein eingefangener Irrläufer)

Geschichte

Das System wurde um 1000 NGZ zum ersten Mal besiedelt. Die Freihändler verlegten ihr Hauptquartier in das abgelegene System. Entscheidender Faktor für diese Entscheidung war die Lage des Sternhaufens M 30. Er liegt unterhalb der Milchstraße und war damit nicht durch die Schutzwälle abgeschlossen. Bis 1147 NGZ wurde das System weiter ausgebaut. Auf den Planeten Porta und Ultima, sowie den beiden Monden von Phönix wurden subplanetare Abwehreinrichtungen gegen einen Angriff der Cantaro eingerichtet. Nach einem Angriff durch 50 Cantaro-Schiffe wurde das System aufgegeben.

Im Rahmen des Projekts Camelot wurde der zweite Planet 1235 NGZ zu Camelot umgetauft und wieder besiedelt. Für die Organisation Taxit bildete das System einen Hauptumschlagplatz und Reparaturstützpunkt.

Im Jahre 1292 NGZ wurde das Projekt offiziell beendet und der Planet wieder in Phönix zurückbenannt. Ein Großteil der Projektmitglieder schloss sich zur Neuen USO zusammen. Als neuer Stützpunkt wurde das Quinto-Center gewählt.

Quelle

PR 1812