Menchenk
Menchenk war ein Odykenaler.
Erscheinungsbild
Menschenk war wenig mehr als zehn Zentimeter groß. (PR-TB 143)
Charakterisierung
Er war rachsüchtig. (PR-TB 143)
Geschichte
Seine zweite Frau Jajma und sein Sohn Jajlon wurden einige Jahre vor dem Jahr 3452 auf Odykenal durch gestrandete Terraner getötet, als diese Edelsteine von Odykenal raubten. Er brach danach auf, um die Mörder zu finden, die von dem Terraner Jantzon angeführt wurden. Bei der Verfolgung Jantzons geriet Menchenk in eine Falle und durch eine fiktivtransmitterähnliche Vorrichtung nach Loch-eins. Als Mark Richter in eine ähnliche Falle ging und auf Menchenk traf, schätze dieser, schon acht bis 10 Jahre auf Loch-eins gefangen zu sein. Menschenk half Richter auf der Wüstenwelt zu überleben. Zusammen gelang es ihnen, ein Transportfeld zu finden, dass sie nach Terra zurückbrachte. Bei dem Rücktransport wurden sie jedoch getrennt. Menschenk gelang es Jantzon aufzuspüren und zu töten, es wurde ihm jedoch klar, dass es weitere Hintermänner gab, darunter einen mysteriösen Mann mit einer Maske. Als Richter und Menschenk wieder vereint auf den Mann mit der Maske stießen und dieser einen Generator zur Aktivierung des Transmittereffektes startete, kam es zu einer Explosion, bei der alle Anwesenden in den Hohlraum unter dem Siga-Denkmal auf den Falklandinseln geschleudert wurden. Es stellte sich heraus, dass der bei der Explosion getötete Maskenmann in Wirklichkeit Menchenks totgeglaubter Sohn in einer Robotverkleidung war. Menchenk kehrte daraufhin nach Odykenal zurück. (PR-TB 143)
Quelle
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