Schneeflocke (Roboter)

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Schneeflocke war die Bezeichnung eines von den Gys-Voolbeerah konstruierten Roboters, der Anfang 3587 zu einem Anhänger Boyt Margors wurde.

Erscheinungsbild

Der etwa menschengroße Roboter wies das Erscheinungsbild eines Gys-Voolbeerah in der »Form des Ursprungs« auf. Sein Äußeres entsprach dem einer riesigen Schneeflocke, die unzählige symmetrische Ballungen aufwies, die jeweils an einen Eiskristall erinnerten.

Charakterisierung

Schneeflocke verhielt sich von Anfang an sehr exzentrisch. Mit Problemen mochte er nicht belastet werden, stattdessen wollte er einfach nur schön sein. Nachdem er sich selbst zunächst für die mit Abstand schönste Schöpfung des Universums hielt, war er anschließend dankbar, mit Boyt Margors Amulett etwas sehen zu dürfen, was noch tausendmal schöner war.

Geschichte

Schneeflocke wurde 3586 oder 3587 von dem Gys-Voolbeerah Gerziell unter Verwendung von Targriffe-Quarzen und diversen elektronischen Bauteilen zusammengesetzt und anschließend an die Firma HOBBY-BAZAAR von Pyon Arzachena übereignet. Schneeflocke stellte den Prototyp eines Roboters dar, den Pyon Arzachena in Form von Bauteilen auf dem galaktischen Markt anbieten wollte. (PR 923)

Anfang 3587 nahmen Pyon Arzachena und sein Vetter Alban Visbone den Roboter, dessen Fähigkeiten ihnen zu diesem Zeitpunkt unbekannt waren, zu einem Treffen mit Hotrenor-Taak auf dessen Raumschiff GORSELL mit. Entgegen dem Plan des Laren stieß die Gruppe anschließend nicht auf eine Spur der UFOs, die in den zurückliegenden Tagen terranische Kinder entführt hatten, sondern wurde stattdessen von Boyt Margor übernommen, als dieser von Baya Gheröl aus seiner Hyperraumnische befreit wurde. Hierbei erwies sich, dass Schneeflocke in besonderer Weise auf Boyt Margors Psychod reagierte, welches er für unendlich schön hielt, was wiederum zu einer ergebenen Haltung gegenüber dem Gäa-Mutanten führte. (PR 923)

Auf Zwottertracht hatte Schneeflocke wesentlichen Anteil am Auffinden der von den Zwottern in den Bergen versteckten Psychode. Als sich seine Kristalle durch einen Sandsturm voneinander lösten, verteilten sie sich nicht zufällig in der Landschaft, sondern wurden – wie Eisenspäne von einem Magneten – von den unter der Erde vergrabenen Psychoden angezogen. (PR 924)

Quellen

PR 923, PR 924

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