Katastrophenprogrammierung Epethus
Die Katastrophenprogrammierung Epethus wurde von dem arkonidischen Ka'Marentis Epetran da Ragnaari in dem Robotregenten installiert und bildete die Grundlage für seine Tätigkeit als autonomes Koordinationsgehirn.
Allgemeines
Sollten die Arkoniden aufgrund ihrer fortgeschrittenen Degeneration nicht mehr in der Lage sein, ihr Imperium zu beherrschen und zu verwalten, dann sollte die Positronik als Großer Koordinator über die Katastrophenprogrammierung die Regierungsgeschäfte übernehmen.
Ferner wird die Katastrophenschaltung aktiv, sobald die in ihr integrierte Sicherheitsschaltung A-1 zum Schluss kommt, dass ein Imperator, der vom Robotregenten an die Macht gebracht wurde, die Reichssicherheit verletzt. Zur Programmierung gehört auch die Sicherheitsschaltung Senekha, die A-1 untergeordnet ist.
Geschichte
Im Jahre 1978 nach terranischer Zeitrechnung wurde der Robotregent zunehmend unterstützend für den Imperator Orcast XXI. tätig, und übernahm circa um das Jahr 2013, nachdem er den damals regierenden Imperator Orcast XXII. wegen Unfähigkeit entthronisierte, alleine die Regierungsgeschäfte mit gnadenloser positronischer Härte.
Mit der Begründung, er sei in der Reichssicherheitspolitik (im Sinne der alten Arkoniden) gescheitert, setzte A-1 im Jahre 2105 auch den zu der Zeit regierenden Gonozal VIII. ab. An seiner Stelle wurde Minterol I. vom Robotgehirn eingesetzt, der wieder einen harten kolonialistischen Kurs fahren sollte. Da die Terraner militärischen Schritten der Arkoniden zuvorkommen wollten, starteten sie das Unternehmen Verzweiflung, welches die Irrsinnsschaltung und die Zerstörung des Robotregenten zur Folge hatte.