Beistandsgesetz für durch Terra geschädigte intergalaktische Intelligenzen
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Das Beistandsgesetz für durch Terra geschädigte intergalaktische Existenzen wurde am 11. Mai 3021 verabschiedet. Es regelte die Schäden, die Fremdintelligenzen durch Terraner entstanden waren und nicht gerichtlich oder privat geregelt werden konnten. Ursprünglich war das Gesetz dazu gedacht, die Bewohner von Planeten für Schäden zu entschädigen, die durch die Landungen und Starts von Explorerraumschiffen entstanden waren.
Geschichte
Besondere Bedeutung erlangte das Gesetz in der Asporco-Krise.
Am 21. Juni 3444 trat das Solare Parlament zusammen, um einen Misstrauensantrag gegen Perry Rhodan zu behandeln. Anlass war das umfangreiche Hilfsprogramm für Asporc. Reginald Bull gelang es mit dem Hinweis auf das Beistandsgesetz, den Antrag abzuschmettern. (PR 587)
Quellen
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