Greikenborth-Faalk
Der Lare Fonsterthan-Mork war Wissenschaftlicher Leiter auf Volterhagen.
Charakterisierung
Als Patriot arbeitete er immer zum Wohle seines Volkes. Das Konzil der Sieben war für ihn zweitrangig. Unter seinen Mitarbeitern wurde er sehr geschätzt und war als Chef sehr beliebt. (PR 731, S. 28)
Geschichte
Als anerkannte Kapazität auf seinem Fachgebiet leitete Fonsterthan-Mork im Jahre 3581 die Forschung auf Volterhagen, um die Energieversorgung der SVE-Raumer von den Mastibekks unabhängig zu machen. Bis Februar 3581 waren zwar alle Experimente gescheitert, aber Fonsterthan-Mork wusste, dass früher oder später die Existenz der Laren von seinem Erfolg abhängig sein würde. Nicht alle Laren waren seiner Meinung – der Kommissar der Regierung, Knorgh-Tomt, hielt die Experimente auf Volterhagen für ein kostspieliges Hobby. (PR 731, S. 27) Seine Mitarbeiter, vor allem Jekorfanth-Pronk und Walkor-Thana, standen jedoch hinter ihm. (PR 731, S. 28 und 41)
Greikenborth-Faalk unterrichtete ihn darüber, dass es ungewöhnliche Ortungen auf Volterhagen gab. Er und sein Partner Leggarthor-Vrent hatten die Teleportersprünge Guckys angemessen, ohne zu erkennen, worum es sich handelte. Fonsterthan-Mork wusste, dass die beiden Laren zuverlässige Wissenschaftler waren und veranlasste, dass der Sicherheitschef Kario-Wurk eine Untersuchung einleitete. (PR 731)
Trotz der Warnung konnten die Laren nicht verhindern, dass Gucky, Alaska Saedelaere und Icho Tolot das Beraghskolth stahlen. Um von seinem eigenen Verschulden abzulenken, befahl Fonsterthan-Mork dem Sicherheitschef, die Zgmahkonen als die Verantwortlichen für den Diebstahl anzugeben. (PR 731)
Quelle
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