Überbrückungssonde
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Die Überbrückungssonde, auch als Doppelsonde bekannt, ist ein von den Aras entwickeltes Gerät, das in der Medizin bei Operationen Verwendung findet.
Funktionsweise
Sie wird in die jeweilige Nervenbahn eingeführt und ist in der Lage, eine Stelle des Nervs, die durchtrennt oder blockiert ist, zu überbrücken. So kann der Fluss der Nervenimpulse wieder hergestellt werden.
Die Sonde ist mit einem positronischen Taster ausgestattet, der eine falschen Einführung in einem Bereich von maximal zwölf Millimetern selbständig korrigiert. Sie findet somit selbständig den richtigen Nerv.
Geschichte
Im Jahre 2400 benutzte Dr. Ralph Artur, der Chefarzt der CREST II, eine Überbrückungssonde, um den Nervus vagus eines Patienten zu überbrücken. Der Nerv war von dem Drung abgeschnürt worden, was das Versagen der inneren Organe und den nahen Tod des Patienten zur Folge gehabt hätte.
Quelle
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