Verzahnungsschwankung

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Als Verzahnungsschwankung wird eine Störung in der hypertoyktischen Verzahnung zwischen dem Zentralplasma und der Hyperinpotronik auf der Hundertsonnenwelt bezeichnet.

Geschichte

Mitte 2114 wurde beobachtet, dass sich zwei Fraktionen der Posbis bekämpften, unter anderem auf Frago. Dr. Johann Riesenhaft und Van Moders nahmen Kontakt mit dem Plasmakommandanten eines Fragmentraumers auf und erhielten von ihm Informationen über die Vorgänge auf der Hundertsonnenwelt nach der Vernichtung der Hassschaltung durch Perry Rhodan und Atlan. Van Moders entwickelte daraufhin die Theorie, dass die Hassschaltung ein wesentlicher Bestandteil der hypertoyktischen Verzahnung zwischen dem Zentralplasma und der Hyperinpotronik gewesen war und dass ihr Wegfall zu Fehlern führte. Infolge dieser Verzahnungsschwankungen war das Zentralplasma nicht mehr in der Lage, die Hyperinpotronik zu kontrollieren. Beide Komponenten rangen permanent um die Macht und die Posbis erhielten gegensätzliche Befehle. Die Hyperinpotronik führte wie bisher einen Feldzug gegen organische Wesen. Posbis, die vom Zentralplasma gelenkt wurden, wollten das Leben dagegen schützen. Somit kam es einerseits zum gnadenlosen Kampf der Posbis gegeneinander und andererseits zu Attacken der »biofeindlichen« Posbis gegen alle Lebewesen. Van Moders ging zudem davon aus, dass die »biofreundlichen« Posbis künftig sämtliche Lebewesen akzeptieren würden – auch die Laurins, die von den Posbis bisher in Schach gehalten worden waren. (PR 147 E)

Perry Rhodan nahm die Theorie von der Verzahnungsschwankung ernst und leitete eine Expedition zur Hundertsonnenwelt. Die Terraner konnten verhindern, dass die Hyperinpotronik das Zentralpasma tötete, indem es die Sauerstoffversorgung des Plasmas unterbrach, doch die Verzahnungsschwankungen bestanden weiterhin. (PR 148 E)

Quellen

PR 147, PR 148, PR 149

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