Lokvorther
Die Lokvorther sind Bewohner des Planeten Lokvorth im Scarfaarusystem.
Erscheinungsbild
Sie sind Nachfahren terranischer Kolonisten. (PR 1032)
Bekannte Lokvorther
Geschichte
im Jahre 424 NGZ entschied die Kosmische Hanse, den Planeten Lokvorth für eine permanente Forschungsstation zu nutzen. Somit wurde Lokvorth von Terranern besiedelt. (PR 1032)
Im Laufe der Zeit wurde Lokvorth immer stärker besiedelt. Die Siedler erlebten bis zum Jahr 800 NGZ einen Höhenflug und lebten im Überfluss. Etwa zu diesem Zeitpunkt entschieden sich die Siedler, beeinflusst von Endehar Roff, für den Bau des Humanidroms. Mit diesem Unternehmen übernahmen sich die Siedler und die Ressourcen des Planeten wurden komplett aufgebraucht. Auch finanziell war es der Untergang von Lokvorth. Der Planet und damit auch die Städte verkamen zu einem einzigen Ghetto. Dabei entstanden diverse Interessensgruppen, die sich untereinander durch Kleidung und Frisur unterschieden. So gab es die Innung der Plutokraten, die sich mit dem Sammeln aller möglichen Gegenstände beschäftigten, die Verbalaristokraten, die sich einem Gemisch von veralberten Sprachwendungen als Sprache bedienten oder die Gemeinschaft der Gastropoden-Freunde, die aus der Beobachtung des Verschwindens eines Nakken in eine Raum-Zeit-Falte hervorging. (PR 1431, PR 1474)
Erst nach der Monos-Herrschaft schaffte die Welt wieder den Aufschwung und wurde zur Botschaftswelt der Hangay-Völker. (PR 1512)