Bei dem Röntgenhaus
Bei dem Röntgenhaus war ein Toloceste und arbeitete im Synapsenpriorat auf Luna.
Charakterisierung
Er war völlig mit seiner Aufgabe verbunden und kannte nichts anderes. Wie alle Tolocesten war er ein absoluter Einzelgänger. (PR 2713)
Geschichte
Bei dem Röntgenhaus lebte und arbeitete im Auftrag des Atopischen Tribunals im Jahre 1514 NGZ im Synapsenpriorat, welches er mit konstruierte. Ziel war es, Luna mit Hilfe des Technogeflechts aus dem Solsystem zu versetzen. (PR 2713)
Am 30. Juli wurde er mehrfach bei seiner Arbeit gestört. Erst begegnete er Angh Pegola, der mit einer Expedition des Lunaren Widerstands widerrechtlich in das Synapsenpriorat eingedrungen war. Er eröffnete dem verblüfften Lunarer, dass er eine Wanze bei sich trug, indem er feststellte, dass er {{Quote|zwei« sei im Gegensatz zu ihm selbst, der nur {{Quote|eins« war. (PR 2713)
Der Lunarer, der nicht wusste, wie er sich sonst helfen konnte, zerstörte den Fremdkörper, indem er auf sich selbst schoss. Bei dem Röntgenhaus versorgte den Fremden und dessen SERUN notdürftig, der sich daraufhin mit der Flugfunktion wieder entfernte. Bei dem Röntgenhaus spürte, dass sich jemand schnell näherte (es handelte sich um den Verfolger Leza Vlyoth) und entfernte sich rasch vom Ort des Geschehens, weil er nicht noch einmal gestört werden wollte. (PR 2713)
Zu seinem Leidwesen stieß jedoch einige Momente später die restliche Gruppe des Lunaren Widerstands auf ihn. Sie erfuhren von ihm, dass das Synapsenpriorat in Wirklichkeit das Steuerzentrum für ein riesiges Antriebaggregat waren, um den Mond über große Entfernungen bewegen zu können. Danach ließen sie ihn gehen, ohne ihn weiter zu beachten. Auch er selber hatte kein weiteres Interesse an ihnen und vertiefte sich wieder in seine Arbeit. (PR 2713)
Quelle
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