Mare Ingenii

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Das Mare Ingenii (lat. = »Meer der Begabung«) ist eine auf der erdabgewandten Seite gelegene Tiefebene auf Luna.

Übersicht

Es befindet sich gegenüber dem Mare Imbrium in der südlichen Hemisphäre im sogenannten Ingenii-Becken und hat einen mittleren Durchmesser von 280 km. Wie alle anderen Maria der Mondrückseite ist es somit relativ klein. Auf seinem dunklen Basalt zeichnen sich helle, wirbelförmige Albedo-Formationen – sogenannte Swirls – ab. In der Region, in der das Mare Ingenii liegt, lässt sich das stärkste lokale krustale Magnetfeld des Mondes messen.

Geschichte

Im Jahr 1626 NGZ beanspruchte NATHAN das Mare Ingenii für sich persönlich, nachdem er zwölf Jahre nach der Versetzung Terras und Lunas in den »Zwilling« des Standarduniversums im Dyoversum ausgefallen war. Er siedelte dort das Ylatorium als Heimstätte für die von ihm geschaffenen Ylanten an. Die Stadt bestand aus Millionen sogenannter Bronzehütten, die teilweise scheinbar wahllos übereinander gestapelt waren, NATHANS Zentralgebäude, welches einem ungeschlachten Klotz glich, der in energetische Flammen gehüllt war und neue Hardware des Mondgehirns enthielt, sowie einem arkonidischen Kelchbau, in dem das Institut zur Erforschung des Dyoversums bis zu dessen Umzug ins Gestänge des Plutos und eine Raumjägerflotte untergebracht waren. (PR 3051)

Weblink

Wikipedia-logo.pngWikipedia: Mare Ingenii

Quelle

PR 3051