Hyperphysik
Die Hyperphysik ist eine Erweiterung der traditionellen Physik unter dem Gesichtspunkt des Hyperraums. Entsprechend werden hier ganz andere und neuartige theoretische Modelle verwendet.
Wissenschaftler und Ingenieure, die sich mit der Hyperphysik beschäftigen, werden Hyperphysiker genannt.
Übersicht
Im Allgemeinen kann man sagen, dass sich die Hyperphysik hauptsächlich mit der Phänomenologie der Hypereffekte auseinandersetzt und versucht, Rechenmodelle zu entwickeln, anhand derer man neue Effekte erklären, voraussagen und erzeugen kann.
Bekannte hyperphysikalische Phänomene
Verwandte Wissenschaftsgebiete
Geschichte
Die Arkoniden betrieben die Hyperphysik rein phänomenologisch. Sie entwickelten keine Theorien, die geeignet gewesen wären, noch unbekannte Phänomene vorherzusagen. Stattdessen begnügten sie sich damit, jeweils nach dem Beobachten einer neuen Erscheinung eine Erklärung auszuarbeiten. Mit der Hyperthorik verfügten sie zwar auch über einen theoretischen Forschungszweig, dieser galt aber als spekulative Grenzwissenschaft. Insgesamt blieb daher die Hyperphysik der Arkoniden Stückwerk. (PR 83 E, PR 848 – Computer, PR 2770 E – Kommentar)
Als die Terraner in Kontakt mit den Arkoniden und damit in Besitz deren Kenntnisse über fünfdimensionale Vorgänge kamen, wurde der dadurch verursachte Erkenntnisgewinn als atemberaubend empfunden. Dieses disruptive Ereignis führte zum Ende der Entwicklung eigener physikalischer Theorien, die nach Meinung mancher kurz davor standen, auch den Hyperraum mit einzuschließen. Stattdessen folgten terranische Wissenschaftler dem Vorgehen ihrer arkonidischen Kollegen. (PR 848 – Computer)
Mitte des 3. Jahrtausends begann sich abzuzeichnen, dass sie damit in eine Sackgasse geraten waren. Erst die Arbeit Payne Hamillers, insbesondere die von ihm entwickelte Hamiller-Algebra führte zu einem Umschwung. (PR 848 – Computer)