Bioponblock
Die Bioponblöcke der Posbis und der Biopositroniken sorgen für eine Verbindung des Bioplasmas mit der Hardware einer Positronik oder Syntronik. (PR 149)
Bioponblöcke kommen auch bei den Biopositroniken von Vario-1000-Robotern zum Einsatz. (PR 2568, S. 19)
Technische Details
Das Bioplasma befähigt den Rechner, Gefühle zu empfinden und damit Dinge zu erkennen, die der reinen Maschinenlogik verschlossen bleiben müssten. Damit das Plasma nicht die Kontrolle über den angeschlossenen Rechner übernimmt, sind allerdings spezielle Programme nötig. Fällt das Plasma aus, muss ein weiteres Programm in Kraft gesetzt werden, um den Rechner zu stabilisieren (siehe SENECA).
Die vom Bioplasma erzeugten Nervenimpulse sind für positronische oder syntronische Rechner nicht ohne weiteres lesbar. Deshalb werden die organischen Nervenbahnen im Bioponblock mit der so genannten hypertoyktischen Verzahnung in der Weise mit dem Rechner gekoppelt, dass die Nervenimpulse in Steuerschaltungen umgewandelt werden. (PR 149) Wie diese Umwandlung genau funktioniert, ist bisher nicht bekannt.