Gedankenzeichner
Der Gedankenzeichner dient dem Zweck der Kommunikation.
Technische Details
Das Gerät besitzt sowohl auf der Vorder- als auch auf der Rückseite einen Bildschirm. Durch die Verstärkung von Hirnwellen und die Umformung von Vorstellungsinhalten in elektrische Schwingungen wird eine Art Fernsehbild erzeugt, das auf den beiden Schirmen sichtbar gemacht wird.
Der Gedankenzeichner kommt zum Einsatz, wenn beispielsweise ein Translator eine fremde Sprache nicht ausreichend analysieren kann.
Geschichte
Ende November 2435 wurde ein Gedankenzeichner auf einem Birnenschiff der Gurrads eingesetzt. Roi Danton versuchte dort, mit dem Trikort eine Unterhaltung abzuführen. Der Gurrad machte dabei deutlich, dass die Anwesenheit der Terraner in Magellan nicht erwünscht war. (PR 315)
Kurz darauf konnte Danton Trikort mithilfe des Gedankenzeichners klar machen, dass er seinen Degen und seinen Lorgnette zurück haben wollte, da er es als Beleidigung empfand, seine Sachen unter Verschluss zu halten. Trikort, der wie jeder anderer Gurrad viel Wert auf Ehre legte, händigte ihm die erwünschten Gegenstände aus – nicht ahnend, was für gefährliche Waffen er ihm übergab. (PR 318)
Quellen
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