Arkon III

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Arkon III, auch Gor'Ranton genannt, die Kriegswelt, ist einer der drei Hauptplaneten der Arkoniden.

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Astrophysikalische Daten: Arkon III
Sonnensystem: Arkon
Andere Namen: Gor'Ranton, Kriegswelt
Galaxie : Milchstraße (M13)
Entfernung zum Solsystem : 34.000,2 Lichtjahre (Spartac 2.1)
Monde : 0 (Spartac 2.1)
Mittlere Sonnenentfernung : 620 Mio. km / 4,14 AE (PR 39)
Jahreslänge: 431,72 d (Spartac 2.1) 365,22 Tontas (Blauband 14)
Rotationsdauer: 28,37 h (PR 39) / 20 Tontas
Achsneigung: (PR 39)
Durchmesser: 13.250 km (Blauband 14, Spartac 2.1)
Mittlere Dichte: 6,885 g/cm3 (Spartac 2.1)
Masse: 8,386×1021 t / 1,404 Erdmassen (Spartac 2.1)
Schwerkraft: 1,3 g (PR 39)
Atmosphäre: erdähnlich: Stickstoff, Sauerstoff, Kohlendioxid, Wasserdampf, ...
Mittlere Temperatur: +34 °C (PR 39)
Bekannte Völker
Arkoniden

Übersicht

Der Durchmesser des ursprünglichen Arkon III betrug 13.250 Kilometer, die Gravitation 1,3 Gravos. (PR 39)

Der Durchmesser des neuen Arkon III, des Planeten Subtor, der 1303 NGZ an die freie Position gesetzt wurde, beträgt 7745 km, die Gravitation 0,75 Gravos.

Zentrum der Flotte

Zusammen mit Arkon I und Arkon II bildet er im Arkon-System Tiga Ranton (d. h. drei Welten), das Wahrzeichen des Machtanspruchs des arkonidischen Volkes. Arkon III dient ausschließlich als Flotten- und Rüstungsplanet. Im Jahre 1984 beherbergte er rund 25.000 Werften. (PR 39)

Arkon III ist der Sitz des Flottenzentralkommandos Thektran oder besser Ark'Thektran. Im Jahre 2047 lagen die 20 Kilometer langen und mehrfach gestaffelten Säulenhochbauten am Nordrand des Areals des Robotregenten. Die Oberflächenbauten wurden von bis zu 1000 Meter hohen Achteckprismen gebildet. Das unterirdisch angelegte Zentrum bildete eine weite Kugelhalle, umgeben von einer auskragenden Leitstellengalerie in Äquatorhöhe. In der rund 100 Meter großen Holoprojektion der Milchstraße mit dem vorgelagerten Halo und maßstabsgetreuen Sternen waren die Haupttransitionsrouten farblich markiert, ebenso bewohnte Systeme (blau), Flottenverbände (silber), Raumnomaden-Habitate (rotbraun). Die Leitstellen wurden von vier Meter durchmessenden Projektionsgloben flankiert. (Blauband 14)

Nachdem die Blues Arkon III vernichteten, wurde das Flottenzentralkommando nach Arkon II verlegt. (PR 2026) Im Jahre 1303 NGZ leisten dort 280.000 Soldaten und Offiziere ihren Dienst ab.

Die Galaktonautische Akademie bildet den Offiziersnachwuchs der Flotte aus. (Traversan 1)

Lange nach der Vernichtung des »ersten« Arkon III durch die Blues im Jahre 2329, wurde 1303 NGZ Arkon XX (Subtor) an dessen Stelle – als neues Arkon III – versetzt.

Astrophysikalische Daten: Arkon III neu, vorher ( Subtor )
Sonnensystem: Arkon
Andere Namen: Gor'Ranton, Kriegswelt
Galaxie : Milchstraße (M13)
Entfernung zum Solsystem : 34.000,2 Lichtjahre (Spartac 2.1)
Entfernung nach Gatas: 63.749,7 Lichtjahre (Spartac 2.1)
Typ: Eiswelt (Spartac 2.1)
Mittlere Sonnenentfernung : 620 Mio. km / 4,14 AE
Jahreslänge: 431,72 d (Spartac 2.1) 365,22 Tontas
Durchmesser: 7745 km (Spartac 2.1)
Mittlere Dichte: 6,795 g/cm3 (Spartac 2.1)
Masse: 1,653×1021 t / 0,277 Erdmassen (Spartac 2.1)
Schwerkraft: 0,75 g (Spartac 2.1)
Atmosphäre: keine neuen Daten vorhanden
Mittlere Temperatur: keine neuen Daten vorhanden
Besonderheiten
Astrophysikalische Daten gültig ab 1303 NGZ


Geschichte

Die neue Heimat

Ursprünglich war Arkon III auch nach der klassischen Zählung der dritte Planet des Arkon-Systems. Hier landeten – nach neueren geschichtlichen Erkenntnissen um 18.509 BC – die ersten arkonidischen Siedler, wobei sie sich zu dieser Zeit wohl noch nicht Arkoniden nannten. Ausgangspunkt der Besiedlung war die zentrumsnahe Welt Arbaraith, zu dieser Zeit noch Bestandteil des akonischen Imperiums.

Nach dem Ende des Großen Befreiungskrieges gegen das Muttervolk der Akonen siedelten sich die Arkoniden, von den Akonen unbemerkt, auf dem Planeten Arkon III an. Unter Führung der beiden Familien Akonda und Sulithur wurden die ersten Ansiedlungen gegründet. Diese stellten lediglich Ansammlungen von einfachen Hütten und Zelten dar. Die Energieversorgung wurde durch die Fusionskraftwerke von Raumschiffen aufrechterhalten, die im Krieg kampfunfähig geschossen worden waren. Zu dieser Zeit flogen die noch raumtüchtigen Einheiten Patrouille durch Urdnir, um den Kugelsternhaufen zu erkunden und eventuell auftauchende akonische Schiffe ausfindig zu machen. (Atlan 242)

In dieser Epoche war die Mehrzahl der Siedler in der Landwirtschaft tätig, um die Versorgung der Bevölkerung mit Nahrungsmitteln sicherzustellen. (Atlan 242)

Auf Arkon III waren zu dieser Zeit lediglich zwei Schlachtschiffe ständig stationiert. Während eines im Orbit kreiste, diente das andere als Ausbildungszentrum für Schiffsmannschaften und war auf dem kleinen Raumhafen gelandet. (Atlan 242)

Auf einem der beiden innersten Planeten des Arkon-Systems waren Raumschiffswerften errichtet worden, deren Ausstoß in den nächsten zehn Jahren von 30 auf 150 Einheiten jährlich gesteigert werden sollte. (Atlan 242)

In den Folgejahrhunderten wurde der Planet immer mehr ausgebaut, bis zu dem Moment, wo für Siedlungen und Industrien auf die beiden Nachbarplaneten, die ursprünglichen Arkon II und Arkon IV, ausgewichen werden musste.

Vorgeschichtliches Arkon III

Auf dem Planeten existierte kurz nach seiner Besiedlung eine Region, die Etset Secinda (arkonidisch Stadt der Sieben) genannt wurde, weil sie aus der Luft das Bild einer in sieben Bereiche gegliederten Stadt boten. Die ersten Kolonisten erklärten sich die vermeintlichen Mauerruinen mit Gletscherablagen einer früheren Eiszeit. Spätere Kolonisten wurden aufmerksam, als zwischen den Gesteinsschichten eine bröselige Metallmasse hervortrat und Rostspuren auf die Wände zeichnete. Genauere Untersuchungen zeigten Schmelzspuren, die dann zu der Erkenntnis führten, dass vor langer Zeit hier eine mächtige Stadt gestanden habe, die durch eine in großer Höhe gezündeten Atombombe vernichtet wurde. Auch gab es zu Zeiten der ersten Besiedlung noch unterirdische Stollen- und Höhlensysteme, die eindeutig künstlichen Ursprungs waren. (Atlan 242)

Ob jemals arkonidische Forscher herausfanden, wer diese Stadt baute und wer vor ihnen auf diesem Planeten lebte, ist unbekannt. Sicher ist jedoch, dass jegliches Wissen hierüber unterdrückt wurde – und eventuell sogar Spuren gezielt vernichtet wurden. Die Arkoniden hatten nach dem Ende ihrer Unabhängigkeitskriege genug mit Schwierigkeiten und der Überwindung ihrer Zerstrittenheit (die auch zum Militärputsch führte) zu kämpfen, als dass sie ihre neue Heimatwelt mit einer untergegangenen und vielleicht mächtigeren Zivilisation »teilen« wollten. Eventuell wurde diese Entscheidung sogar vom ersten Imperator Gwalon I. selbst getroffen, dem alles an einem wehrhaften und selbstbewussten arkonidischen Volk lag.

Es gilt als sicher, dass spätere archäologische Untersuchungen ergebnislos verliefen. Jede mögliche Spur schien im Zuge des Ausbaus des Planeten vernichtet worden zu sein. Gor'Ranton (s.u.) forderte seinen Tribut. Und selbst wenn noch etwas zu finden gewesen wäre, spätestens die Zerstörung 2329 hat jede Hoffnung hierauf zunichte gemacht.

Dementsprechend bleiben die ursprünglichen Bewohner der arkonidischen Zentralwelt unbekannt. Eventuell ergeben sich in naher oder ferner Zukunft neuere geschichtliche Erkenntnisse.

Gor'Ranton

In den Jahren 6320 da Ark bis 6330 da Ark wurde von Imperator Gonozal III. dann das Projekt gestartet, aus dem Tiga Ranton hervorgehen sollte: die beiden Nachbarplaneten wurden in einem komplizierten Prozess auf die Umlaufbahn des dritten gebracht. (PR 39) Ab 12.954 BC war Arkon III nicht mehr allein auf seiner Umlaufbahn.

Ein industrieller Rückbau des Planeten war sowohl logistisch als auch im Hinblick auf die weiter voranschreitende imperiale Expansion nicht sinnvoll, weil zu aufwändig. Aus diesem Grund wurde entschieden Arkon I zum neuen Wohnplaneten zu erklären. In späteren Jahren ging dieses Wissen planmäßig verloren. Nur noch Eingeweihte wussten von der Wahrheit. (PR 39)

Während des Großen Methankriegs im Jahre 10.498 da Ark war der Umbau des Planeten in eine Kriegswelt in vollem Gange. Den Raumhäfen waren Vergnügungsstätten angeschlossen, in Fabriken wurden die unterschiedlichsten Güter erzeugt. Wohngebiete verschwanden zusehends von der Oberfläche. Sie mussten Übungsgebieten und Waffenarsenalen weichen. (Atlan 176)

Zu dieser Zeit wurde auch eine mehrere Quadratkilometer große Baugrube ausgehoben, die später den Robotregenten aufnehmen sollte. (Atlan 195)

Tief im Untergrund des Planeten wurden riesige Wohnstädte errichtet. Sie liegen unterhalb der zahlreichen Landefelder und können die Besatzungen der Schiffe aufnehmen. Der Zugang zu den subplanetaren Bereichen erfolgt über oberirdisch angelegte Pfortenbunker. Dabei handelt es sich um Kuppeln aus Arkonstahl mit vier Schleusentoren, die im Normalfall geschlossen sind und nur für den Notfall geöffnet werden, um den zahlreichen Besatzungen der Schiffe innerhalb kürzester Zeit zu ihren Einheiten zu entlassen. Der normale Personenverkehr erfolgt über kleine Mannpforten. (Atlan 296)

In der Nacht wurden die zahllosen Raumhäfen von künstlichen Atomsonnen erhellt. (Atlan 296)

In den folgenden Jahrhunderten und Jahrtausenden wurde der Planet weiter zum bedeutendsten industriellen Zentrum des Imperiums ausgebaut. Bis in mehrere Kilometer Tiefe war er schließlich ausgehöhlt. Auf der Oberfläche reihten sich Industrieanlagen, Werften und Raumhäfen aneinander. Hinzu kamen Tausende von Forschungs- und Entwicklungszentren. 25.000 Großwerften produzierten täglich für den stetigen Bedarf an Raumschiffen und Beiboot-Trägerbewaffnung. Es war der militärisch-industrielle Komplex der gesamten Milchstraße. (PR 39)

Es ist nicht übertrieben zu behaupten, dass auf dem ganzen Planeten kein natürlich entstandener Fleck Oberfläche mehr vorhanden war – allein die Meere waren in ihrer Urform erhalten geblieben. Und schließlich war der Planet Ort jenes Projektes, aus dem später der Robotregent hervorgehen sollte. Allein sechs Raumhäfen von je 70 Kilometern Durchmesser umgaben strahlenförmig den gewaltigen Komplex der Mammutpositronik. 10.000 Quadratkilometer wurden allein von dieser eingenommen, geschützt von einem bis in 80 Kilometer Höhe reichenden Wabenschutzschirm. (PR 39)

Im Herbst 2102 hüllten die Akonen den Kriegsplaneten Arkon III mittels des Epotrons in ein Zeitfeld. Durch die damit ausbleibenden Befehle des Robotregenten verfiel die gesamte Robotflotte in einen Standby-Modus. Imperator Atlan musste dem hilflos zusehen und seine Freunde auf Terra um Hilfe bitten. Arkon III war in die Zeit des Imperators Metzat III. versetzt. Die Akonen überzeugten Metzat III., dass in einem weit entfernten Sonnensystem ein humanoides Volk lebte, welches sich einer Kolonisation widersetzte. Die arkonidische Flotte startete von Arkon III, wurde in die Realzeit zurückversetzt und flog ins Solsystem, um diese Behauptung zu überprüfen. Kurz vor dem Angriff auf Terra gelang es Gucky den Zeitumformer durch die Sprengung des akonischen Raumschiffs zu vernichten. Das Zeitfeld um Arkon III löste sich auf und die Flotte Metzats verschwand wieder in der Vergangenheit. (PR 105)

Der Robotregent wurde 2106 zerstört.

Arkon III war der Gestalt gewordene Alptraum jedes Ökologen und jedes Umweltschützers. Riesige Ökokonverter waren notwendig, um die Atmosphäre aufzubereiten und Umweltbedingungen zur Verfügung zu stellen, die als halbwegs verträglich galten. Aus diesem Grund hielt sich kein Arkonide auf diesem Planeten auf, wenn er nicht aus irgendeinem Grund dazu gezwungen wurde.

Als Dauerbevölkerung verfügte der Kriegsplanet nur über wenige Millionen Arkoniden, dafür aber hunderte von Millionen Kolonisten und Hilfsvölker, vor allem Naats. (Blauband 14)

Am 28. September 2329 wurde Arkon III während einer letzten Großoffensive der Blues von vierzig Kampfschiffen vernichtet. Dies ist der Beginn eines jahrhundertelangen Traumas unter den Arkoniden. Selbst der degenerierteste Vertreter dieser Zivilisation musste spüren, dass die Arkoniden an ihrer Lebensader – und an ihrem Stolz – getroffen worden waren. Dabei dürfte es nur wenigen aufgegangen sein, dass sie nach Arbaraith nun auch ihre zweite Heimatwelt verloren hatten. Für eine lange Zeit erholte sich das stolze Volk nicht von diesem schweren Schlag. (PR 199)

Auch nach der Zerstörung wurde Arkon III genutzt. So lag im Jahre 1292 NGZ das Hauptquartier der Tu-Ra-Cel im Trümmerring des zerstörten Planeten. (PR 2024)

Das neue Arkon III

Am 26. Dezember 1303 NGZ rief Imperator Bostich I. das Göttliche Imperium, satr.: Huhany'Tussan, aus. Anlässlich dieses Ereignisses wurde ein jahrelang vorbereiteter Plan umgesetzt. Der bisherige als Arkon XX, bzw. Subtor, bekannte Planet des Systems wurde mittels eines Situationstransmitters an die Position des ehemaligen Kriegsplaneten gesetzt. Nach 2561 Jahren war Tiga Ranton wieder komplett. Der ehemalige Subtor wurde Arkon III, Gor'Ranton.

Die industrielle Kapazität des neuen Arkon III stand dem alten in nichts nach. Wieder wurden hier die Kriegsflotten gebaut, die dem Expansionsdrang des wieder erstarkten Imperiums Geltung verschaffen sollten.

Der Planet sollte im November 1345 NGZ in eine Parzelle des Chaotenders VULTAPHER umgewandelt werden. Dies konnte von den Terranern durch den Einsatz von Carapol-Strukturbrennern verhindert werden.

Der Atopische Konduktor

Ab 1514 NGZ wurde das Arkonsystem vom Atopischen Tribunal erobert und zwangsgeräumt. Die Arkoniden mussten ihre Heimat verlassen und das Sonnensystem von dem Atopischen Richter Chuv in Baagsystem umbenannt. Im März 1517 NGZ wurde Arkon III vom Technogeflecht überzogen. Als Luna in dem System erschien, begann sich der Prozess zu beschleunigen. (PR 2763)

In den folgenden Monaten wurde die Sublimierung von Arkon III durch das Atopische Tribunal vorangetrieben. Dazu wurden Tolocesten auf den Planeten gebracht, die das Wachstum der tt-Progenitoren, aus dem das Technogeflecht bestand, überwachten und steuerten. Ende Juli 1517 NGZ war Arkon III von einer massiven Flotte aus Raumvätern abgeschirmt. Wie ein Einsatzkommando unter der Leitung von Atlan in Erfahrung brachte, stand die Sublimierung unmittelbar bevor. Was damit gemeint war, erlebte das Team nur kurze Zeit später. In einem beeindruckenden Prozess, bei dem der ganze Planet pulsierend seine Größe änderte und gewaltige Energien freigesetzt wurden, verwandelte sich Arkon III inklusive der auf ihm befindlichen Tolocesten in den Atopischen Konduktor. Dieser stellte eine direkte Verbindung zwischen GA-yomaad und der Synchronie, einem den Jenzeitigen Landen vorgelagerten Bereich, her. Luna wurde als Steuerwelt für den Konduktor vorgesehen. (PR 2791)

Im November desselben Jahres koordinierte Preccner Banndroy, der Leiter der onryonischen Systemverteidigung, die Verlegung Lunas in den Orbit des Atopischen Konduktors. Die Aktion wurde um Mitternacht vom 16. auf den 17. November abgeschlossen. (PR 2797)

Überbleibsel

Es existierte noch eine Anzahl von Fragmenten des alten Planeten, die zum Teil genutzt wurden. So war auf einem Fragment die Leitstelle von Vothantar Zhy, dem Kristallschirm, untergebracht. (PR 2717)

Ein Überbleibsel des alten Raumhafens von Arkon III, TRC-Ark genannt, beherbergt das Hauptquartier des Tu-Ra-Cel. (PR 2098)

Quellen

»Der Inhalt dieses Artikels wurde aus der Perrypedia übernommen«