Hyperplastische Systemerkrankung
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Der Begriff Hyperplastische Systemerkrankung beschreibt eine in einem ganzen Organismus vorkommende Verbreitung von Hyperplasie (von grch.: hyper - übermäßig, plassein - bilden).
Übersicht
Hyperplasie ist eine allgemeine Umschreibung für das Anwachsen eines Organs aufgrund der Erhöhung der Zellzahl innerhalb des Organs. Diese vermehrte Zellteilung kann durch eine vermehrte funktionelle Belastung des Organs, eine hormonelle Störung oder andere Faktoren verursacht werden. In der Regel ist Hyperplasie im Gegensatz zu Krebs reversibel und kann durch Beseitigung des Faktors gestoppt werden.
Geschichte
Anfang Oktober 2043 begannen bei der Arkonidin Thora da Zoltral die verschiedenen Verjüngungsmittel terranischer und aralonischer Herkunft zu versagen. Wie prognostiziert, erlitt sie ein Lymphosarkom Typ F Arkon. Daneben wurde bei ihr auch eine Hyperplastische Systemerkrankung diagnostiziert.
Quellen
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