Kontra-Computer
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Ein Kontra-Computer, auch Kontracomputer oder kurz Koko, ist eine Positronik beziehungsweise Syntronik, deren Aufgabe es ist, stets von gegenteiligen Annahmen zu einem herkömmlichen Rechner und von unwahrscheinlichen Ereignissen auszugehen. So kann sie besonders in unübersichtlichen und kritischen Situationen Berechnungen anstellen, die dann eine hohe Trefferquote besitzen. Man kann einen Koko mit einfachen Worten als »maschinellen Querdenker« beschreiben.
Die Kokos der Spezialflotte TSUNAMI konnten das Normalsystem im Notfall komplett ersetzen. (PR 1011)
Bekannte Modelle
- Whistler NoSir (PR 2728)
Koko-Interpreter
Um die Berechnungen eines Kokos zu interpretieren und in Ratschläge formulieren zu können, benötigt man einen eigens geschulten Kybernetiker, einen Koko-Interpreter (oder Koco-Interpreter). (PR 1330, ...)
Bekannte Koko-Interpreter
- Azrimin – KARRIBO
- Gernot Blume – TRAJAN (PR 1800)
- Mathieu Cort (PR 2728)
- Siba Havelan – TSUNAMI-34 (PR 1139)
- Lasso Hevarder – TSUNAMI-36 (PR 1022)
- Nagar Junter – TSUNAMI-32 (PR 1153)
- Hanno Mauldlin – Quinto-Center (PR 2931)
- Attaca Meganon (PR 1803)
- Truman Oudenkerk – Port Tanwalzen (PR 3110)
- Posy Poos – TSUNAMI-32 (PR 1320)
- Dolleringh Tempu – Quinto-Center (PR 2931)
Konterpretator
Die Joppelaren, ein Volk TRAITORS, dienen als biologische Kontra-Computer. Sie stellen ständig die absurdesten Überlegungen an. Deswegen sind sie nicht sehr beliebt und müssen auch mal als Sündenböcke für die Kommandanten herhalten.
Geschichte
Kontra-Computer kamen erstmals im 5. Jahrhundert NGZ in der Spezialflotte TSUNAMI zum Einsatz. (PR 1011)
Quellen
PR 1011, PR 1330, PR 1803, PR 2931, PR 3110
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