Rön-Prima

Rön-Prima ist ein Präparat aus der terranischen Medizin.

Anwendungsgebiet

Es dient der Verhütung von Zellschäden durch schwerste Strahlenverseuchungen, zum Beispiel durch Gammastrahlung oder ultraharte kosmische Strahlung.

Verabreichung

Rön-Prima muss innerhalb von 30 Minuten nach Beginn der Verseuchung intramuskulär verabreicht werden, um seine Wirkung zu entfalten. Um eine schnelle Versorgung der Raumschiffsbesatzungen zu gewährleisten, wird das Präparat dezentral an vielen verschiedenen Stellen gelagert. Dabei ist es durch eine Strahlensperre vor der Verseuchung geschützt.

Geschichte

Im Februar 1990 war die Besatzung der INVEST II um Perry Rhodan gezwungen, sich Rön-Prima zu verabreichen, da der Kugelraumer aufgrund der Nachlässigkeit des Leutnants Mix 28 Sekunden lang mit superharter Strahlung geflutet wurde.

Quelle

PR-TB 3