SZ-1-611
Die Korvette SZ-1-611 war ein Beiboot der SOL.
Ausstattung
Für diese diplomatische Mission wurden alle Waffen aus dem Beiboot entfernt. Für den Fall, dass die Besatzung schnell fliehen musste, wurde ein versteckter Transmitter eingebaut.
Geschichte
Mit der SZ-1-611 starteten Alaska Saedelaere, Icho Tolot, Fellmer Lloyd und Gucky am 11. Januar 3581 eine diplomatische Mission zu den bis dahin unbekannten Bewohnern der Rute. Die Zgmahkonen entdeckten das Raumschiff sofort und brachten es zum Planeten Dreitgsisch. Dort zwangen sie die Besatzung, die SZ-1-611 zu verlassen und nahmen sie gefangen. (PR 726)
Nachdem der Gruppe die Flucht aus der Gefangenschaft gelungen war, konnten die Zgmahkonen nur Icho Tolot und Fellmer Lloyd erneut gefangen nehmen. Saedelaere und Gucky blieben weiterhin frei und entdeckten und befreiten Olw aus seinem Tiefschlaf. Um auch Gucky und Saedelaere wieder in ihre Gewalt zu bringen, änderten die Zgmahkonen ihre Strategie. Sie boten eine freie Reise durch einen Dimensionstunnel an, verlangten aber, mit allen vier Galaktikern zu verhandeln. Als Zeichen des guten Willens stellten sie eine Rückkehr zur SZ-1-611 in Aussicht. Fellmer Lloyd vermutete zwar zu Recht eine Falle, stimmte dem Vorschlag aber zu. Er hoffte, dass der versteckte Fluchttransmitter noch nicht entdeckt worden war. Nachdem Lloyd und Tolot die Zgmahkonen übertölpelt hatten, rief Lloyd Gucky telepathisch herbei. Gemeinsam mit Olw gelang die Flucht zur SOL. (PR 726)
Quelle
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