Skuurdus-Buruhn
Skuurdus-Buruhn ist die Heimatwelt der Buruhner.
Astrophysikalische Daten: Skuurdus-Buruhn | |
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Sonne: | Skuur |
Andere Namen: | Planet der gespaltenen Sonne, Ringwelt |
Galaxie : | Milchstraße |
Entfernung zum Solsystem : | ≈23.000 Lichtjahre (PR 952) |
Typ: | Sauerstoffwelt |
Rotationsdauer: | 18 h (PR 952) |
Schwerkraft: | 1,25 g (PR 952) |
Bekannte Völker | |
Buruhner |
Übersicht
Der Planet weist einen ausgeprägten Trümmerring auf, der sich vermutlich aus Resten von zwei zerstörten Planeten des Systems gebildet hat. In Verbindung mit einer starken Polachsenneigung führte dies dazu, dass von der Planetenoberfläche die Sonne Skuur wie durch den Trümmerring gespalten erscheint. Daher wurde Skuurdus-Buruhn in den Legenden als Planet der gespaltenen Sonne bezeichnet. Die Terraner nennen ihn Ringwelt. (PR 952)
Der Planet ist eine kühle Sauerstoffwelt mit einer Durchschnittstemperatur von höchstens 10 °C. Die Pflanzen haben eine exotische Form und es gibt eine Reihe von Tieren. (PR 952)
200 Kilometer nördlich des Äquators verläuft ein Gebirge über ein Länge von fast 2000 Kilometern mit Bergen, die höchstens 500 Meter hoch sind. Die Schneegrenze liegt bei 150 Metern. Das gesamte Gebirge ist von einem Höhlensystem durchlöchert. (PR 952)
Geschichte
In ferner Vergangenheit diente der Buruhner Canjot dem Ritter der Tiefe Armadan von Harpoon als Orbiter. Um die Erinnerung zu bewahren, stiftete er Canjot die Memory-Säulen. (PR 952)
Aufgrund des Trümmerrings, der bereits zur Zeit Armadans existierte, wurde das Volk der Buruhner häufig von Katastrophen durch herabfallende Trümmer heimgesucht. Armadan gab Canjot beim Abschied den Ratschlag, ein neues Reich tief in der Bergen zu errichten, wo die Buruhner geschützter wären. Zur Zeit von Marcon Sarder lebten die Buruhner tatsächlich in ausgedehnten Höhlenwelten in den Bergen. (PR 952)
Im Jahre 3587 forschte der Archäologe Marcon Sarder auf Skuurdus-Buruhn nach Hinweisen auf die Ritter der Tiefe und fand hier die Buruhner sowie das Skelett eines Garbeschianers. (PR 952) Dieses Skelett wurde später zweifelsfrei von Jen Salik als das Skelett eines Laboris identifiziert. (PR 985)
Quelle
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