Trom
Dieser Artikel befasst sich mit dem Daila. Für weitere Bedeutungen, siehe: Trom (Begriffsklärung). |
Der Daila Trom war Mechaniker an Bord der GHYLTIROON.
Erscheinungsbild
Er war das jüngste Besatzungsmitglied. (Atlan 713) Er war klein und untersetzt gebaut. (Atlan 714)
Charakterisierung
Trom war schlau und jederzeit für Späße und witzige Bemerkungen aufgelegt. (Atlan 713)
Geschichte
Als die GHYLTIROON in einem unbekannten System von mehreren torpedoförmigen Raumschiffen umzingelt und beschossen wurde, erteilte Norgis den Fluchtbefehl. Der Pilot Raegul verweigerte jedoch den Gehorsam und schaltete die Triebwerke aus. Es kam zu einer Meuterei. Doch der Kommandant stand zu diesem Zeitpunkt auf verlorenem Posten. Die übrigen Besatzungsmitglieder wollten sich nicht sinnlos zusammenschießen lassen und hielten Norgis fest. Es kam zu einer kurzen Rangelei, in die auch Atlan eingriff. Der Arkonide wurde aber von Ganno ausgeschaltet. (Atlan 714)
Die Unbekannten schickten ein Enterkommando an Bord der GHYLTIROON. Die Daila waren regelrecht geschockt, als sechs Stahlmänner die Zentrale betraten. Während die Roboter die Naldrynnen und Raegul von Bord brachten, blieben zwei Stahlmänner in der Kommandozentrale. Es gelang den Daila und Atlan, die beiden Roboter auszuschalten. (Atlan 714)
Trom und die übrigen Daila wollten mit der GHYLTIROON fliehen und dabei Raegul zurücklassen. Doch bevor die Startvorbereitungen erledigt waren, kehrte der Pilot mit zwei Stahlmännern zur GHYLTIROON zurück. Erneut gelang es Atlan und den Daila, die beiden Roboter zu zerstören. Das Beiboot wurde zurückgeschickt, um den Argwohn der Hyptons nicht zu wecken. Norgis ließ gleichzeitig die Aggregate der GHYLTIROON hochfahren. Nach einem kurzen Linearflug versagten die Triebwerke. Das Schiff stürzte in den Normalraum zurück. Die GHYLTIROON vollführte auf dem zweiten Planeten eine harte Notlandung. (Atlan 714)
Es gelang den Daila, die Normaltriebwerke und die wichtigsten technischen Anlagen instand zu setzen. Das Lineartriebwerk konnte wegen des fehlenden Iridiums nicht repariert werden. (Atlan 714)
Da auch der Mutant Saylimandar an Bord der GHYLTIROON gegangen war, nahmen die Spannungen unter den Besatzungsmitgliedern deutlich zu. Dies gipfelte in einer von Ganno durchgeführten Sabotage des Antriebssystems, das er Saylimandar in die Schuhe schieben wollte. Erst durch das Eingreifen Atlans konnte die Unschuld des Mutanten bewiesen werden. Der Arkonide hatte Fingerabdrücke von einem entwendeten Bauteil genommen, das in einem der Beiboote gefunden worden war. Durch den Vergleich der Abdrücke konnte Ganno als Saboteur überführt werden. (Atlan 719)
Nach der Rückkehr der GHYLTIROON nach Aklard, blieb Trom an Bord des Schiffes. Unter dem Kommando von Doppohl nahm Trom an Einsätzen gegen von Aklard vertriebene Ligriden teil. (Atlan 753)
Quellen
Atlan 713, Atlan 714, Atlan 719, Atlan 753
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